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Themenübersicht

Übersicht der Seminarthemen

§ 113c Neue Personalbemessung in vollstationären Pflegeeinrichtungen

Ab dem 01.07.2023 können in Pflegesatzverhandlungen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen anders als bisher, nach den Vorgaben des § 113c SGB XI erfolgen. Hier sind die neuen Personalhöchstmengen auf Basis der drei Qualifikationsgruppen

  • Hilfskraftpersonal ohne Ausbildung
  • Hilfskraftpersonal mit landesrechtlich geregelter mindesten 1-jähriger Ausbildung
  • Fachkraftpersonal

zu bestimmen.
Gleichzeitig fallen die zusätzlichen sogenannten „Spahnstellen“ (Pflegefachkräfte nach §8(6) und Pflegehilfskräfte § 84(9)) weg. Dies führt zu einer teilweise erheblichen Verschiebung der Personalmengen und der Fachkraftquoten.
Damit verbunden ist auch eine deutliche Veränderung des Controllings und der Einsatzplanung.

Seminare zum Thema

2 in1 - Pflege verkaufen – Wie?! Methoden und Maßnahmen & Was?! Leistungen und Produkte

Warum arbeiten nur wenige Pflegeanbieter mit Vertriebsmitarbeitenden?

Verkaufen und ethische Grundsätze lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist die entsprechende inneren Haltung, um dem Kunden zu helfen seinen Bedarf zu erkennen und diesen mit einem sinnvollen Angebot zu decken.

Pflegedienste sollten immer wieder überprüfen, ob Kunden (noch) bedarfsgerecht versorgt sind (oder ob der Pflegevertrag aufgrund des Sachleistungsbudgets je nach Pflegegrad erstellt wurde).

Bedenken Sie:
Wie viele „eh-da“ Leistungen wollen bzw. können wir uns (noch) leisten?
Wie sehen das die Mitarbeitenden?
Welch Leistungen kann der Pflegdienst überhaupt noch erbringen? Und wann?

Unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Pflegedienste die Potentiale aller Leistungen gar nicht ausnutzen (oder gar- nicht kennen). Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.

Seminare zum Thema

2 in1 - Pflege verkaufen – Wie?! Methoden und Maßnahmen & Was?! Leistungen und Produkte

Warum arbeiten nur wenige Pflegeanbieter mit Vertriebsmitarbeitenden?

Verkaufen und ethische Grundsätze lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist die entsprechende inneren Haltung, um dem Kunden zu helfen seinen Bedarf zu erkennen und diesen mit einem sinnvollen Angebot zu decken.

Pflegedienste sollten immer wieder überprüfen, ob Kunden (noch) bedarfsgerecht versorgt sind (oder ob der Pflegevertrag aufgrund des Sachleistungsbudgets je nach Pflegegrad erstellt wurde).

Bedenken Sie:

Wie viele „eh-da“ Leistungen wollen bzw. können wir uns (noch) leisten?

Wie sehen das die Mitarbeitenden?

Welch Leistungen kann der Pflegdienst überhaupt noch erbringen? Und wann?

Unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Pflegedienste die Potentiale aller Leistungen gar nicht ausnutzen (oder gar- nicht kennen). Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.

Seminare zum Thema

Ab Oktober: Vergütung aus dem Infektionsschutzgesetz für voll- und teilstationäre Einrichtungen

Am 16. September 2022 wurde das Infektionsschutzgesetz aktualisiert. Neben der bereits bekannten Verpflichtung Hygienepläne entsprechend der Empfehlungen des RKI einzuhalten, werden für den Zeitraum 01.10.2022 – 07.04.2023 weitere Anforderungen an Sie gestellt. Je nach Einrichtungsart jedoch unterschiedliche.

Erfahren Sie in diesem „Kurz und Gut“ welche das sind und wie Sie die monatliche Förderung durch die Pflegekassen erhalten!

Seminare zum Thema

Aktualisierte Maßstäbe und Grundsätze in der Pflege

Zum Ende des letzten Jahres wurden die Maßstäbe und Grundsätze sowohl für den ambulanten als auch für den stationären Bereich aktualisiert. Für beide Versorgungsbereiche wurde ein Kapitel Risikomanagement hinzugefügt. Träger sind im Rahmen des Qualitätsmanagements verantwortlich diverse Risiken zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu planen, hierbei geht es nicht um wirtschaftliche Risiken, sondern um Risiken in der Versorgung ihrer Pflegekunden. Beispielhaft genannt, sind Unwetter/Naturkatastrophen, Stromausfälle und Pandemien.
Ebenfalls wurden für den ambulanten Bereich Anforderungen formuliert, um auf eine elektronische Pflegedokumentation umzustellen, z.B. welche Formulare weiterhin in Papierform beim Pflegeempfänger aufbewahrt werden müssen.

Seminare zum Thema

Ambulant betreute Wohngemeinschaften von der Gründung bis zum wirtschaftlichen Betrieb

Alternative Wohnformen im Alter sind seit vielen Jahren in aller Munde. Ziel der meisten Menschen ist es, im Alter und bei Pflegebedürftigkeit möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu leben und dort ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

In einem klassischen Pflegeheim ist dies nur eingeschränkt möglich. Wohnangebote des „Betreuten Wohnens“ können oftmals den Pflegebedarf nicht ausreichend abdecken.

Ambulante Pflege setzt immer die Mitwirkung und das Vorhandensein vom pflegewilligen Angehörigen voraus. Der immense Betreuungsbedarf, z.B. demenziell erkrankter Menschen, überfordert viele Angehörige so sehr, dass Sie die Versorgung nicht mehr erbringen können. Auch kann dieser enorme Pflege- und Betreuungsbedarf mit den herkömmlichen Wohn-, Pflege- und Betreuungskonzepten oft nicht adäquat gedeckt werden.

Ambulant betreute Wohngemeinschaften stellen für innovative Pflegedienste ein sehr reizvolles und wirtschaftlich interessante Leistungsangebot dar.

Seminare zum Thema

Ambulante Betreuungsdienste - welche Auswirkungen hat das auf ambulante Pflegedienste und den Pflegemarkt?

Bereits seit dem 11. Mai ist die aktuellste Fassung des SGB XI in Kraft. Fast unbemerkt ermöglicht der Gesetzgeber nun ambulanten Betreuungsdiensten nach § 71 Abs. 1a den Zugriff auf das komplette Sachleistungsbudget nach den §§ 36 und 38 und verpflichtet die ambulanten Pflegedienste, dies in ihren Pflegeverträgen zu berücksichtigen und die Pflegebedürftigen darüber und über die Angebote zur Unterstützung im Alltag nach Landesrecht (§ 45a) zu unterrichten.

Das Seminar beschäftigt sich mit allen nun notwendigen Änderungen in den ambulanten Pflegediensten und beleuchtet die strategischen Möglichkeiten, Gefahren und Chancen, die sich aus der Regelung ergeben und die von den künftigen ambulanten Betreuungsdiensten ausgehen.

Seminare zum Thema

Ambulante Tourenplanung – innovativ, MAorientiert und gleichzeitig wirtschaftlich

„Selbstverständlich versorgen wir sie“. „Welche Versorgungszeit hätten Sie gerne?“ „Bei uns gibt es Bezugspflege, es kommt immer ihre Lieblingspflegkraft zu ihnen“…..
Das war einmal!!
In diesem Seminar erfahren Sie, worauf es heute schon, und in der Zukunft ankommt:
Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität steigern durch entsprechende Dienstpläne, Abläufe und Wirtschaftlichkeit. Daher muss das Bauwerk Tourenplanung komplett überarbeitet und „neu gedacht“ werden. Die Touren basieren auf den Rahmenbedingungen des Personals.
Nutzen Sie unsere Erfahrung. In vielen Pflegediensten haben wir diverse Unternehmensziele bereits zigfach erfolgreich und nachhaltig umgesetzt.
Sie erhalten eine Leitlinie, wie Sie sich Ihr Tourenplan-Konzept aufbauen können.

Seminare zum Thema

Ambulante Tourenplanung – innovativ, MAorientiert und gleichzeitig wirtschaftlich

Langbeschreibung „Selbstverständlich versorgen wir sie“. „Welche Versorgungszeit hätten Sie gerne?“ „Bei uns gibt es Bezugspflege, es kommt immer ihre Lieblingspflegkraft zu ihnen“…..
Das war einmal!!
In diesem Seminar erfahren Sie, worauf es heute schon, und in der Zukunft ankommt:
Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität steigern durch entsprechende Dienstpläne, Abläufe und Wirtschaftlichkeit. Daher muss das Bauwerk Tourenplanung komplett überarbeitet und „neu gedacht“ werden. Die Touren basieren auf den Rahmenbedingungen des Personals.
Nutzen Sie unsere Erfahrung. In vielen Pflegediensten haben wir diverse Unternehmensziele bereits zigfach erfolgreich und nachhaltig umgesetzt.
Sie erhalten eine Leitlinie, wie Sie sich Ihr Tourenplan-Konzept aufbauen können.

Seminare zum Thema

Ambulante Vergütungsverhandlungen erfolgreich führen

Mit der verpflichtenden Bezahlung von Tarifen oder tarifähnlichen Gehältern zum 01.09.2022 könnte für die meisten Pflegedienste die bisherige Praxis der pauschalen Entgeltsteigerung eine schlechte Option sein. Diese bisherige Praxis der pauschalen prozentualen Steigerung hat immer schon dazu geführt, dass die Schere zwischen dem teuersten und dem günstigsten regionalen Anbieter immer größer wird.

Den größten Anteil am Punktwert eines ambulanten Pflegedienstes haben die Personalkosten. Diese können jedoch nicht so gravierend voneinander abweichen, wie es bei den derzeitigen Punktwerten den Anschein hat. Mit der Einführung von Tarifen bzw. tarifähnlichen Gehaltsstrukturen, muss diese Schere zwischen den Anbietern geschlossen werden. Dies dürfte mit einer pauschalen Fortschreibung nicht zu realisieren sein.

Es ist dringend notwendig, eine auf den Pflegedienst abgestimmt Vergütung zu verhandeln.

Im Rahmen des Seminars lernen Sie neben den rechtlichen Rahmenbedingen auch die Tipps und Tricks bei einer Pflegesatzverhandlung kennen.

Seminare zum Thema

Anwendung der SIS® Risikomatrix

Wer vorhat seine Dokumentation zu entbürokratisieren oder wer schon den Prozess durchlaufen hat, ist in diesem Seminar genau richtig! Die Risikomatrix ist ein wesentlicher Bestandteil zur Erfüllung der Entbürokratisierung, hier nämlich wird der eigenen Fachlichkeit genüge getan und eine Reduzierung vieler unterschiedlicher Erhebungsbögen wird möglich.
Aber wie genau wird die Risikomatrix in der Praxis angewendet? Diese Frage und weitere interessante Praxiserfahrungen werden in diesem Workshop u.a. anhand von Fallbeispielen besprochen

Seminare zum Thema

Arbeitsfähigkeit erhalten

In den letzten Jahren sind die krankheitsbedingen Fehlzeiten gerade in Pflegeeinrichtungen immer weiter gestiegen. Neben den Erkrankungen des Bewegungsapparates nehmen die Ausfälle, die eine psycho-somatische Ursache haben erheblich zu. Was können Unternehmen tun, um diesem Trend entgegen zu wirken und die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen? Grundlage einer guten Maßnahmenplanung ist eine Ist-Analyse der Ursachen für Krankheit und der Wünsche der Mitarbeitenden. Wie können die notwendigen Maßnahmen geplant, umgesetzt und evaluiert werden?
Lernen Sie Analyse- und Handlungs-Tools kennen, die Sie in Ihrem Unternehmen einsetzen können.

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Seminare zum Thema

Betriebliches Gesundheitsmanagement – eine Chance für gesunde und zufriedene Mitarbeitende

Gesunde, motivierte und leistungsfähige Mitarbeitende sind entscheidende Erfolgsfaktoren in jedem Unternehmen. Betriebe, die bereits ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) implementiert haben, haben nachweislich eine geringere krankheitsbedingte Ausfallquote und vor allem zufriedenere Mitarbeitende. Das wiederum verschafft Ihnen die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen und sich damit von Mitbewerbern am Markt abzugrenzen.

Aber was ist BGM überhaupt? BGM ist bedeutend mehr als der Teller mit frischem Obst im Besprechungszimmer. BGM ist eine systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung von betrieblichen Prozessen. Es bündelt die Bereiche

  • Arbeitsschutz
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement
  • Betriebliche Gesundheitsförderung

Dabei sind Arbeitgeber zu den Maßnahmen aus dem Arbeitsschutz und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement verpflichtet, wohingegen die betriebliche Gesundheitsförderung die Kür ist.

Seminare zum Thema

Betriebsübergänge erfolgreich gestalten

Es standen gefühlt noch nie so viele Pflegeeinrichtungen, ambulant wie teilstationär und stationär, zum Kauf wie zur Zeit. Auf der einen Seite haben viele Betreiber "ihre" Einrichtungen vor 20 oder mehr Jahren gegründet und wollen in den verdienten Ruhestand gehen, haben aber keine Nachfolger. Auch die sich immer wieder ändernden (rechtlichen) Rahmenbedingungen lassen Betreiber genervt ihren Betrieb abgeben.

Auf der anderen Seite finden sich immer mehr Interessenten für die Übernahme von Pflegeeinrichtungen. Gründer, die nicht bei "null" beginnen möchten, Träger die durch Zukauf expandieren wollen, bis hin zu Investoren, die weiterhin ein hohes Interesse am Gesundheitsmarkt haben. Mit der Übernahme eines Pflegedienstes, einer Tagespflege oder einer vollstationären Einrichtung sind aber viele Risiken, sowohl für Verkäufer als auch Käufer verbunden.

Seminare zum Thema

Betriebsübergänge erfolgreich gestalten

Es standen gefühlt noch nie so viele Pflegeeinrichtungen, ambulant wie teilstationär und stationär, zum Kauf wie zur Zeit. Auf der einen Seite haben viele Betreiber "ihre" Einrichtungen vor 20 oder mehr Jahren gegründet und wollen in den verdienten Ruhestand gehen, haben aber keine Nachfolger. Auch die sich immer wieder ändernden (rechtlichen) Rahmenbedingungen lassen Betreiber genervt ihren Betrieb abgeben.

Auf der anderen Seite finden sich immer mehr Interessenten für die Übernahme von Pflegeeinrichtungen. Gründer, die nicht bei "null" beginnen möchten, Träger die durch Zukauf expandieren wollen, bis hin zu Investoren, die weiterhin ein hohes Interesse am Gesundheitsmarkt haben. Mit der Übernahme eines Pflegedienstes, einer Tagespflege oder einer vollstationären Einrichtung sind aber viele Risiken, sowohl für Verkäufer als auch Käufer verbunden.

Seminare zum Thema

BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 1 – Die spannende Welt der Zahlen

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.

Seminare zum Thema

BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 2 – So richtig klakulieren

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.

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BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 3 – Mehr als nur Zahlen bitte!

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.  

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.

Seminare zum Thema

BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 3 – Mehr als nur Zahlen bitte!

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.  

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.

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BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 4a – Mitarbeitende in Zahlen

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.  

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.  

 

Seminare zum Thema

BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 4a – Mitarbeitende in Zahlen

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.  

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.  

 

Seminare zum Thema

BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 4b - Mitarbeitende in Zahlen

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.  

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.  

 

Seminare zum Thema

BWL für Nichtkaufleute in der Pflege-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft Teil 4b - Mitarbeitende in Zahlen

Sozialwirtschaft und Betriebswirtschaft sind zwei Bereiche, die man nicht automatisch miteinander verbindet, die in der Praxis jedoch dicht verwoben sind.

Die Anforderungen an die Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen sind enorm hoch und steigen stetig weiter an. In der Ausbildung von Pflegekräften und anderen sozialen Berufen spielen Themen der BWL so gut wie keine Rolle. Selbst im Rahmen einer PDL-Weiterbildung oder eines Heim- bzw. Einrichtungsleiterkurses wird häufig nicht das notwendige Wissen vermittelt, was in der Praxis für die Leitung einer sozialen Einrichtung benötigt wird.

In einer sozialen Einrichtung werden neben der pflegefachlichen, der sozialen und der Führungskompetenz zwingend auch Managementkompetenzen benötigt. Der gesamte Sektor dreht sich immer mehr um Zahlen, Daten und Fakten.  

In insgesamt 4 Modulen erlernen Sie die notwendigen Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft, die Sie für die sichere Leitung einer sozialen Einrichtung benötigen.  

 

Seminare zum Thema

Chronische Wunden - Ein lohnendes Leistungsangebot?

Seit dem 01.01.2022 soll die Behandlung von chronischen Wunden vorzugsweise durch spezialisierte Pflegedienste in der Häuslichkeit oder durch spezialisierte Wundzentren erfolgen. Damit will der GKV eine einheitliche Regelung für diese spezialisierte Versorgung sicherstellen. Um eine bessere Vergütung für die Versorgung von chronischen Wunden zu realisieren, bedarf es allerdings auch einiger Fortbildungsnachweise. Lohnt sich der Aufwand überhaupt? Diese Frage kann nur individuell für jeden ambulanten Dienst beantwortet werden. Wir geben Ihnen in unserem Seminar hierzu die notwendigen Informationen, damit Sie die Entscheidung für sich treffen können.

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Seminare zum Thema

Controlling der Tariftreue

Mit der Einführung der Tariftreuepflicht im Rahmen des GVWG sind alle zugelassenen Pflege- und Betreuungseinrichtungen verpflichtet – solange sie nicht einer Tarifpflicht unterliegen - ein an einen Tarif angelehnten oder ein entsprechend dem regionalen Entgelt ihren Mitarbeitenden in Pflege- und Betreuung zu zahlen. Unternehmen die sich am regionalen Entgelt orientieren, sind verpflichtet die veröffentlichten durchschnittlichen Gehälter in den Berufsgruppen ohne 1 jährige pflegerische Ausbildung, mit mindestens 1 jährigen pflegerischer Ausbildung und 3-jährig examinierte Pflegekräfte, jederzeit einzuhalten. Dies bedarf eines permanenten Controllings und geeigneter Handlungsoptionen, um einer Unterschreitung vorzubeugen aber auch mögliche Überschreitungen zu erkennen und diese in der nächsten Pflegesatzverhandlung einzubringen.

Seminare zum Thema

Das große 1x1 der Leitung - Modul blau

Die meisten Führungskräfte verfügen über enorme Potentiale. Im Arbeitsalltag und aus ganz unterschiedlichen Gründen, finden sie jedoch oft keinen Weg, diese den neuen Gegebenheiten und Herausforderungen anzupassen.  

Gerade in diesen Zeiten des verschärften Personalnotstands und der damit verbunden ansteigenden Arbeitsdichte, können Unternehmen auf eine entsprechende Führung der Mitarbeitenden nicht mehr verzichten.

Diese hat einen erheblichen Anteil an stabilen Unternehmensstrukturen und einem motivierenden Arbeitsklima -mit all seinen weitreichenden Auswirkungen, an denen inzwischen jeder Arbeitgeber in der Pflege gemessen wird.

Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die bereits jetzt schon die Nase vorn haben.

Seminare zum Thema

Das große 1x1 der Leitung - Modul grün

Die meisten Führungskräfte verfügen über enorme Potentiale. Im Arbeitsalltag und aus ganz unterschiedlichen Gründen, finden sie jedoch oft keinen Weg, diese den neuen Gegebenheiten und Herausforderungen anzupassen.  

Gerade in diesen Zeiten des verschärften Personalnotstands und der damit verbunden ansteigenden Arbeitsdichte, können Unternehmen auf eine entsprechende Führung der Mitarbeitenden nicht mehr verzichten.

Diese hat einen erheblichen Anteil an stabilen Unternehmensstrukturen und einem motivierenden Arbeitsklima -mit all seinen weitreichenden Auswirkungen, an denen inzwischen jeder Arbeitgeber in der Pflege gemessen wird.

Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die bereits jetzt schon die Nase vorn haben.

Seminare zum Thema

Den Personalmangel selber beseitigen - detaillierte Vorstellung eines Lösungskonzepts

Fast alle Pflegeeinrichtungen, egal ob ambulant oder stationär, sind derweil vom vorherrschenden Mangel an verfügbarem Personal betroffen. Dabei spielt es kaum noch ein Rolle, ob es um Fachkräfte oder sog. Hilfskräfte geht. Diverse Einrichtungen sind durch die Situation inzwischen kurzfristig in ihrer Existenz gefährdet, anderen droht dieses mittel- bis längerfristig.

Bedauerlicherweise hat sich die Politik in der Vergangenheit nicht ausreichend mit dieser Problematik beschäftigt, aber auch aktuell sind keine praktikablen Lösungen in Sicht.

Es gibt aber dennoch keinen Grund, die Situation als aussichtslos anzusehen. Mit unserem Konzept zur einrichtungsinternen Ausbildung von branchenfremden Personen, konnten wir mit diversen unserer Kunden, über einen Zeitraum von mittlerweile 10 Jahren, sehr gute Erfahrungen sammeln.

Daher stellen wir dieses Konzept und die Erfahrungen nun allen interessierten Einrichtungen vor.

Seminare zum Thema

Die Berechnung und Antragsstellung von Mehraufwendungen / Mindereinnahmen nach § 150 Abs. 2 SGB XI

Nach § 150 Abs. 2 und 3 können sich alle zugelassenen Pflegeeinrichtungen (ambulant, teil- und vollstationär) ihre Mehrausgaben und Mindereinnahmen von der Pflegekasse erstatten lassen.

Die Regelungen im § 150 erscheinen einfach. Die Tücke steckt aber wie so häufig auch hier im Detail. Erfahren Sie in diesem Webinar, auf welche Punkte und Sachverhalte Sie besonders achten sollten. Auch wenn die Antragsfrist erst zum 31.12.2020 endet, sollten die Vorbereitungen in der Buchhaltung und beim Steuerberater für die Antragstellung rechtzeitig erfolgen.

Die neue MDK-Prüfung (ambulant) - sind Sie fit für den neuen "Pflege-TÜV"?

Mit den Pflegerstärkungsgesetzen hat der Gesetzgeber u. a. auch die Entwicklung neuer Instrumente zur Qualitätsprüfung aber auch zur Darstellung (Pflegenoten) gefordert.

Somit wird eine neue Qualitätsprüpfrichtlinie erwartet, zudem wird aus der Pflegetransparenzvereinbarung (PTV) künftig die Qualitätsdarstellungsvereinbarung (QDV).

Die neuen Instrumente zur ambulanten Qualitätsprüfung und -darstellung sind neu ausgearbeitet und befinden sich derzeit in der Pilotierung und werden voraussichtlich noch in 2021 zum Abschluss kommen.

Die Pflegeeinrichtungen müssen sich auf ein komplett neues Prüfsystem einstellen. Schon jetzt können auf dieser Grundlage die richtigen Weichen gestellt werden um die Mitarbeiter und Strukturen entsprechend weiterzuentwickeln, denn eines ist sicher, die Zeit läuft.

Erneut wird von den Pflegepraktikern ein komplettes Umdenken gefordert. In dem Seminar wird der aktuelle Stand der Entwicklung Qualitätsinstrumente dargestellt. Mit den Teilnehmenden wird erarbeitet, wie sich die Praxis auf das neue Prüfsystem vorbereiten kann.

Seminare zum Thema

Die neue MDK-Prüfung (stationär) - sind Sie fit für den neuen "Pflege-TÜV"?

Mit den Pflegestärkungsgesetzen hat der Gesetzgeber u. a. auch die Entwicklung neuer Instrumente zur Qualitätsprüfung aber auch zur Darstellung (Ergebnisqualität) gefordert. Somit wird die neue und mit Spannung erwartete vollstationäre Qualitätsprüfrichtlinie nun umgesetzt. Die künftige öffentliche Qualitätsdarstellung der MDK-Prüfungsergebnisse, Ergebnisse der Indikatorenprüfung  sowie die Darstellung der einrichtungsinternen Informationen wird die verbraucherorientierte Berichtserstattung deutlich verändern.

Die Pflegeeinrichtungen müssen sich auf ein komplett neues Prüfsystem einstellen und vorbereiten.

Erneut wird von den Pflegepraktikern ein komplettes Umdenken gefordert. In dem Seminar wird der aktuelle Stand der Entwicklung Qualitätsinstrumente dargestellt. Mit den Teilnehmenden wird erarbeitet, wie sich die Praxis auf das neue Prüfsystem vorbereiten muss.

Zudem werden Praxistipps im Umgang mit den Prüfinstanzen (MDK- und PKV-Prüfern) besprochen.

Seminare zum Thema

Dienstbesprechungen effizient gestalten

Besprechungen finden (wieder) statt. Das ist gut – aber Wie?!?
Die Erfahrung zeigt, dass die Dienstbesprechung „so ca. 1 bis 1,5 Stunden dauert“. „Wir sprechen über die Kunden/Versorgung“. Es wird berichtet, dass Kunde X vor 2 Wochen aus dem Krankenhaus entlassen wurde, und die Wunde von Kunde Y bereits gut verheilt ist.
Gehört das in eine sinnvolle Besprechung? Kann das effektiv sein?
Sinnvoll ist:
Ein konkret geplanter Ablauf, ausgewogene Redeanteile, Informationen, die (für alle) nützlich sind.
Jede Dienstbesprechung könnte zur Weiterentwicklung des Personals genutzt werden?! Und unbedingt zur Besprechung, wie es „uns im Team“ geht.

Seminare zum Thema

Digitalisieren ja, aber wie?

Sie wollen digitaler werden? Wissen aber noch nicht so genau welche Schritte dafür notwendig und zielführend sind.

In dem Seminar werden neben der Frage des „warum Digitalisieren“, auch die Frage des „wie“ erörtert und gemeinsam diskutiert. Wie schafft man es sich einen Überblick zu verschaffen? Was muss aufgrund von Gesetzten umgesetzt werden und bringt es dann die versprochene Arbeitsentlastung? Und wie stehen ihre Mitarbeitenden zu diesem Thema? Ebenfalls nicht unbeachtet bleibt das Thema Finanzen in diesem Seminar, mit welchen realistischen Investitionen sollten Sie rechnen und wie hoch ist der mögliche Benefit? Der Fokus des Seminars liegt auf den betrieblichen Möglichkeiten einen Nutzen aus beispielsweise mobilen Erfassungsgeräten oder mobilen Dokumentationssystemen zu generieren nicht um die Einführung von z.B. Pflegerobotern.

Seminare zum Thema

Digitalisieren ja, aber wie?

Sie wollen digitaler werden? Wissen aber noch nicht so genau welche Schritte dafür notwendig und zielführend sind.

In dem Seminar werden neben der Frage des „warum Digitalisieren“, auch die Frage des „wie“ erörtert und gemeinsam diskutiert. Wie schafft man es sich einen Überblick zu verschaffen? Was muss aufgrund von Gesetzten umgesetzt werden und bringt es dann die versprochene Arbeitsentlastung? Und wie stehen ihre Mitarbeitenden zu diesem Thema? Ebenfalls nicht unbeachtet bleibt das Thema Finanzen in diesem Seminar, mit welchen realistischen Investitionen sollten Sie rechnen und wie hoch ist der mögliche Benefit? Der Fokus des Seminars liegt auf den betrieblichen Möglichkeiten einen Nutzen aus beispielsweise mobilen Erfassungsgeräten oder mobilen Dokumentationssystemen zu generieren nicht um die Einführung von z.B. Pflegerobotern.

Seminare zum Thema

Einführung in das Arbeiten mit Pflegediagnosen

Spätestens nach der Bekanntgabe der neuen Rahmenpläne zur Ausbildung zur/zum Pflegefachmann/frau, haben Pflegediagnosen einen neuen Bekanntheitsgrad erlangt. Aber nicht nur für die Ausbildung haben die Pflegediagnosen eine praktische Bedeutung, vielmehr bietet das Arbeiten mit Pflegediagnosen eine solide Grundlage für ihre tägliche Arbeit als Pflegefachkraft. Wie fragen Sie sich? Besuchen Sie die Fortbildung und erfahren folgendes:

Einführung zum Arbeiten mit der SIS®

Sie überlegen den Schritt in die Entbürokratisierung zu gehen, oder Sie sind diesen Schritt bereits gegangen, Ihnen fehlt aber das Grundsätzliche Wissen zum Thema Strukturierte Informationssammlung? Für beide Ausgangslagen bietet Ihnen dieser Workshop die notwendigen Hilfen. Neben dem grundsätzlichen Aufbau der SIS® werden auch die weiteren drei Elemente des Strukturmodells erläutert.

Seminare zum Thema

Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung unter schwierigen Bedingungen

Personenbezogene Daten und Gesundheitsinformation und Mitarbeitern stellen hochsensible Dateninformationen dar, die einen besonderen Rechtsschutz genießen. Durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)und dem Bundesdatenschutz sind sie im erheblichen Umfang verschärft und erweitert worden. Auch in den vergangen Monaten hat es immer wieder Informationen darüber gegeben, dass wir noch lange nicht am Ende der Entwicklung sind. In diesem Seminar werden die gesetzlichen Anforderungen der DSGVO auch unter der Brille "Corona und Patientenrechtegesetz" betrachtet und die Handlungsempfehlungen besprochen.

Seminare zum Thema

Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung unter schwierigen Bedingungen

Personenbezogene Daten und Gesundheitsinformation und Mitarbeitern stellen hochsensible Dateninformationen dar, die einen besonderen Rechtsschutz genießen. Durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)und dem Bundesdatenschutz sind sie im erheblichen Umfang verschärft und erweitert worden. Auch in den vergangen Monaten hat es immer wieder Informationen darüber gegeben, dass wir noch lange nicht am Ende der Entwicklung sind. In diesem Seminar werden die gesetzlichen Anforderungen der DSGVO auch unter der Brille "Corona und Patientenrechtegesetz" betrachtet und die Handlungsempfehlungen besprochen.

Seminare zum Thema

Einrichtungsbezogene Impfpflicht (§ 20a IfSG) in Pflegeeinrichtungen

Im Dezember 2021 wurde das „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19“ und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der Covid-Pandemie“ eine sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ verankert im § 20a IfSG „Immunitätsnachweis gegen Covid 19“ beschlossen.

Danach müssen Beschäftigte u.a. von Pflegeeinrichtungen bis zum 15. März 2022 einen Nachweis erbringen, dass sie geimpft oder genesen bzw. eine Kontraindikation gegen eine Impfung besteht. Kann der Impfnachweis bzw. das ärztliche Attest nicht rechtzeitig erbracht werden, ist der Arbeitgeber verpflichtet den Beschäftigten beim Gesundsamt zu melden.

Seminare zum Thema

Empfehlung von Hilfsmitteln durch Pflegefachkräfte

Mit dem Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) wurde auch der § 40 SGB XI angepasst. Seit dem 01.01.2022 können Pflegefachkräfte im Rahmen der Leistungserbringung nach § 36 SGB XI, nach den §§ 37 und 37c SGB V sowie im Rahmen von Beratungseinsätzen § 37.3 konkrete Empfehlungen zur Hilfsmittel- und Pflegehilfsmittelversorgung abgeben, ohne dass eine einer weiteren Rezeptierung durch einen Arzt bedarf. In welchen Fällen und für welche Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel dies gilt, wurde in einer Richtlinie durch den GKV Spitzenverband festgelegt. Diese „Richtlinie zur Empfehlung von Hilfsmitteln durch Pflegefachkräfte gemäß § 40 Abs. 6 Satz 6 SGB XI“ liegt jetzt vor. Somit können Sie seit dem 01.01.2022 im Rahmen ihrer täglichen Arbeit Hilfsmittel empfehlen, die beitragen:

  • zur Erleichterung der Pflege der oder des Pflegebedürftigen beitragen oder 
  • zur Linderung von Beschwerden beitragen oder
  • dazu beitragen, dass eine selbstständigere Lebensführung ermöglicht wird.


Damit Sie sicher Ihre Pflegekunden und pflegende Angehörige beraten können, stellen wir Ihnen im Rahmen eines ½-tägigen Live-Online-Seminares die Richtlinie vor. Wir zeigen Ihnen, welche Hilfsmittel durch Pflegefachkräfte verordnet werden können, welche Formulare Sie hierzu benötigen und wie das gesamte Verfahren geplant ist. Wir zeigen Ihnen mögliche Stolpersteine auf, und wie Sie diese vermeiden können.

Seminare zum Thema

Erlösorientierte Einsatzplanung in ambulanten Pflegeeinrichtungen - Gutes Personalcontrolling ist die Grundlage des Erfolgs

Anders als stationär Pflegeeinrichtungen haben ambulante Pflegedienste keine mit den Kostenträgern vereinbarte Personalmenge zur Leistungserbringung. Um einen ambulanten Dienst wirtschaftlich führen zu können, bedarf es einer erlösorientierten Einsatzplanung.

  • Wieviele Pflegekräfte mit welcher Qualifikation müssen für die zu erbringenden Leistung vorgehalten werden?
  • Wie können Einsatzplaner dies berechnen und für das Controlling einen Soll-Ist-Abgleich erstellen?
  • Welche Kapazitäten hat ein Pflegedienst um weitere Aufträge annehmen zu können?

Diese und weitere spannenden Fragen rund um das Thema erlösorientierte Einsatzplanung und Controlling werden im Rahmen dieses Seminare besprochen.

Seminare zum Thema

Erlösorientierte Einsatzplanung in stationären Pflegeeinrichtungen - Gutes Personalcontrolling ist die Grundlage des Erfolgs

Im Rahmen von Pflegesatzverhandlungen werden in vollstationären Pflegeeinrichtungen Personalmengen im Rahmen der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung vereinbart. Es gilt ein Unterschreiten zu vermeiden, da es sonst zu Regressansprüchen der Kostenträger im Rahmen der nächsten Pflegesatzvereinbarung kommen kann. Aber auch die Überschreitung der vereinbarten Personalmenge hat Nachteile für die Einrichtung, da diese nicht refinanziert sind. Aber wie wird die benötigte Personalmenge richtig berechnet und welche Faktoren beeinflusst die Anzahl der zur Verfügung stehenden Mitarbeitenden? Erfahren Sie in diesem Seminar alles Wissenswerte zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, der Kalkulation und den Grundlagen zur Erstellung einer einrichtungsindividuellen erlösorientierten Einsatzplanung.

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Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

Eine positive Beziehung im Rahmen der pflegerischen Versorgung ist zwingend notwendig. Vertrauen ist elementar wichtig, Pflege bedeutet einen Eingriff in die Intimsphäre des Menschen, dabei geht es um wesentlich mehr als um die Körperpflege. Pflegebedürftige Personen gewähren Ihnen beispielsweise Zutritt zu ihrem Zuhause. Würden Sie jemand in ihre Wohnung/ Haus/ Zimmer lassen, den Sie nicht kennen, bzw. dem Sie mistrauen? Bei Personen die nicht über kognitive Einschränkungen verfügen, ist dies in der Regeln nur zu Beginn ein Thema, der Beziehungsaufbau passiert automatisch über die Zeit. 

Was aber wenn die zu pflegende Person nicht erkennt, dass Sie sich in einer hilfebedürftigen Situation befindet? Und Sie als die eigene Tochter, den Ehemann oder eine ungebliebte Person identifiziert. Dann beginnen für Sie die Herausforderungen! An dieser Stelle wird der Beziehungsaufbau gestört und muss aktiv von Ihnen gestaltet werden. Wie sich dieser Beziehungsaufbau trotz oder gerade wegen kognitiver Einschränkungen aufbauen lässt wird in diese Worskhop erläutert. 

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Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Der Expertenstand Dekubitusprophylaxe ist der erste der seinerzeit veröffentlicht wurde. Und das nicht ohne Grund. Hat die betroffene Person erst einen Decubitus entwickelt, beginnt ein langer, schmerzhafter Prozess, der nicht selten bis in den Tod hinein andauert. Mit dem Expertenstandard soll genau dies verhindert werden. Durch die zeitnahe Identifizierung von Risikofaktoren und den entsprechenden Maßnahmen kann pflegebedürftigen Personen eine Menge Leid erspart werden. Welche Maßnahmen nach aktuellem Stand der Wissenschaft empfohlen werden und welche Maßnahmen ehr zu einer Verschlechterung der Durchblutungssituation führen sind nur exemplarisch für die umfassenden Emfpehlungen des Expertenstandards genannt.  

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Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege Stand 10.21

Mobilität ist ein wesentlicher Faktor um selbstbestimmt leben zu können. Viele Ihrer Pflegeempfänger verfügen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr über diese Fähigkeiten oder verlieren diese Fähigkeit im laufe der Zeit. Was können Sie als professionell Pflegende dagegen tun? Welche Maßnahmen zeigen wissenschaftlich bestätigt eine positive Wirkung um die Mobilität zu erhalten bzw. zu verbessern? Alles mit dem Ziel eines möglichst selbstbestimmten Lebens. Die Expertenarbeitsgruppe hat internationle und nationale Studienergebnisse ausgewertet und diverse Emfpehlungen ausgesprochen. Nutzen Sie die Teilnahme an dieser Fortbildung um ihren Pflegeempfängern das größtmögliche Maß an Selbstständigkeit zu ermöglichen.

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Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Essen und trinken gehören zum Wohlbefinden eines Menschen. Welche Anforderungen werden an Sie gestellt, wenn diese grundlegenden Bedürfnisse nicht mehr selbstständig befriedigt werden können? 

Der Expertenstandard Enährungsmanagement zur Sicherung der oralen Ernährung  bietet vielfältige Emfpehlungen um Sie bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Beginnend mit Empfehlungen zur Risikoeinschätzung von Mangelernährung über Planung und Anwendung von Interventionen bis hin zur abschliessenden Evaluation. Thematisiert werden auch Situationen die mit Nahrungsverweigerung aus unterschiedlichen Gründen einhergehen. 

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Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

Inkontinenz ist, auch heute noch, ein sehr sensibles Thema, sowohl auf der Seite der Betroffenen als auch bei den Pflegenden. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass nicht gerne über dieses Thema gesprochen wird, so ist es dennoch sehr wichtig, und für die Lebensqualität mitentscheidend. 

Besonders Frauen die Kinder auf die Welt gebracht haben, sind häufig von Inkontinenz betroffen, unverändert herrscht vielfach die Meinung, dass dieser Zustand unverändlich zum Alter dazugehört. Ganz von der Hand kann dies gewiss nicht gewiesen werden, jedoch gibt es heutzutage wenig Gründe warum die Lebensqualität darunter leiden sollte. 

Um eine individuelle Risikoeinschätzung durchführen zu können, ist es wichtig, dass Sie die unterschiedlichen Inkontinenzformen und die sechs Kontinenzprofile kennen? Durch dieses Fachwissen können Sie Risikofaktoren  gemeinsam mit der betroffenen Person und/oder den Angehörigen ermitteln und diese als Grundlage für weitergehende Interventionen verwenden. 

Verhindern Sie durch Anwendung der Empfehlungen, dass ihre Pflegeempfänger ungewollt in die soziale Isolation geraten, aus Angst nicht rechtzeitig das WC zu finden. 

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Expertenstandard Förderung der Mundgesundheit in der Pflege

Eine gute und gesunde Mund,- und Zahnhygiene kann das Wohlbefinden von Menschen erhöhen und Krankheiten verhindern, möglicherweise sogar einen sozialen Rückzug vermeiden. Neben Schmerzen, die durch eine schlechte Mundgesundheit verursacht werden können, spielt auch die Optik der Zähne eine große Rolle für unser Selbstwertgefühlt. Welche wissenschaftlich bestätigten Maßnahmen empfiehlt der eigens entwickelte Expertenstandard um die Mundgesundheit ihrer Pflegeempfänger zu stärken? Welche Rahmenbedingungen sind ggf. notwendig damit Sie als direkt pflegende tätig werden können. Welche Möglichkeiten um herauszufinden ob Ihre Pflegeempfänger bereits Probleme haben gibt es und inwiet lassen sich diese mit ihrem Dokumentationssystem anwenden? Wenn Sie mehr erfahren möchten, freue ich mich Sie bei dem live-online Seminar begrüßen zu dürfen. 

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Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Nicht allein die Verwendung des korrekten Verbandmaterials führen bei der Behandlung von chronischen Wunden zum Erfolg.

Kunden,- oder Patientenbezogene Haltung von Seiten der versorgenden Pflegefachkräfte ist eine grundlegende Voraussetzung, um gemeinsam mit den betroffenen Personen eine Lösung zu finden.

Hierfür bietet der Expertenstandard fundierte Vorgehensweisen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Instrumente vorgestellt wie z.B. der Frankfurter Aktivitätenkatalog der Selbstpflege und das Wund -QoL, es werden Grundlagen von Belastungssituationen durch chronische Wunden thematisiert und viele weitere spannende Inhalte erläutert. 

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Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

Die Anforderung an Sie, sich jährlich zu Themen der Pflege fortzubilden, hat weniger damit zu tun, dass es jährlich neue Expertenstandards gibt, sondern sich durch die Teilnahme an einer Fortbildung der Fokus auf ein Thema ändert. 

Gerade in Bezug auf Schmerzen, herschen unverändert Gerüchte, sowohl bei professionell Pflegenden, als auch bei Betroffenen. Betroffene der älteren Generation fürchten vielfach, dass es zu einer Abhängigkeit kommt, oder durch die Biographie wurde erlernt, dass "Indianer keinen Schmerz kennen". Unabhängig der Ursachen, führen Schmerzen zu einem deutlichen Verlust der Lebensqualität und vielfältigen weiteren Problemen, wie z.B. Schonhaltungen, Angst vor Mobilisation, Nahrungsverweigerung durch Schmerzen im Mund etc.. 

Welche Möglichkeiten zur Gestaltung einer Beratung/ Anleitung oder Schulung haben Sie, um mögliche Ängste zu reduzieren oder zu beseitigen? Gibt es möglicherweise alternative Methoden der Schmerzbekämpfung, die ebenfalls wirksam sind? Genauso wichtig wie die Schmerzbekämpfung ist natürlich auch die Erfassung von Schmerzzuständen, hier gibt die Expertenarbeitsgruppe unterschiedliche Empfhelungen. Sie möchten das Ihre Pflegeempfänger nicht länger ungewollt an Schmerzen leiden, dann freue ich mich Sie bei dieser Fortbildung begrüßen zu dürfen. 

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Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

Die evaluierte Fassung des Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege ist seit August 2022 veröffentlicht. Grundsätzlich wurden die Aussagen der Vorgängerversion bestätigt, jedoch gibt es ein paar Anpassungen, die Sie nicht verpassen sollten. 

Stürze sind unverändert ein hohes Risiko in der Versorgung von pflegebedürftigen Personen. Die Wahrscheinlichkeit zu Stürzen ist unverändert hoch. Welche Methoden der Erfassung von möglichen Risiken empfiehlt die Expertenarbeitsgruppe, welche Interventionsprogramme haben einen nachweislichen Erfolg? Und abschliessend, welche Anforderungen im Rahmen von Evaluationen sollten  Sie nicht verpassen. Helfen Sie mit durch die Anwendung des Expertenstandards Stürze in ihrer Einrichtung zu reduzieren und im Besten Fall sogar zu vermeiden. 

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Finanzierung von ambulanten Pflegeeinrichtungen

Die unterschiedlichsten Reformen der Pflegeversicherung in den letzten Jahren und nicht zu vergessen die Einführung der Tariftreueregelungen in 2021 haben dazu geführt, dass beim Betrieb von Pflegeeinrichtungen das Thema Wirtschaftlichkeit und damit auch Refinanzierung der Kosten einen immer größeren Raum einnimmt. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen aus welchen „Töpfen“ der unterschiedlichen Leistungsträger sich ein ambulanter Dienst refinanziert und wie diese „Töpfe“ ggf. besser ausgenutzt werden können.

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Finanzierung von teilstationären Pflegeeinrichtungen

Die unterschiedlichsten Reformen der Pflegeversicherung in den letzten Jahren und nicht zu vergessen die Einführung der Tariftreueregelungen in 2021 haben dazu geführt, dass beim Betrieb von Pflegeeinrichtungen das Thema Wirtschaftlichkeit und damit auch Refinanzierung der Kosten einen immer größeren Raum einnimmt. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen aus welchen „Töpfen“ der unterschiedlichen Leistungsträger sich eine teilstationäre Pflegeeinrichtung refinanziert und wie diese ggf. verbessert werden können.

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Finanzierung von vollstationären Pflegeeinrichtungen

Die unterschiedlichsten Reformen der Pflegeversicherung in den letzten Jahren und nicht zu vergessen die Einführung der Tariftreueregelungen in 2021 haben dazu geführt, dass beim Betrieb von Pflegeeinrichtungen das Thema Wirtschaftlichkeit und damit auch Refinanzierung der Kosten einen immer größeren Raum einnimmt. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen aus welchen „Töpfen“ der unterschiedlichen Leistungsträger sich eine vollstationäre Pflegeeinrichtung refinanziert und wie diese ggf. verbessert werden können.

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Fortbildungsreihe Praxisanleitende- Bewertung der Kompetenzbereiche

Eine andere Person zu bewerten ist grundsätzlich schwer! Und noch viel schwerer ist es, wenn die berufliche Zukunft von dieser Bewertung abhängt.
Die Aufgabe einer Bewertung innerhalb der Ausbildung ist die Möglichkeit für den Auszubildenden sich weiterzuentwickeln.
Als Bewertungsgrundlage werden die Kompetenzbereiche verwendet, da die Erreichung der Kompetenzen das Ausbildungsziel ist.
Um eine Bewertung zu erstellen, die dem Auszubildenden mögliche Potentiale aufzeigt sind einige Grundvoraussetzungen zu beachten. Diese werden praxisnah in dem Workshop erläutert.

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Fortbildungsreihe Praxisanleitende- Die Kompetenzbereiche in der praktischen Ausbildung

Viele Jahre hat es gebraucht, um eine grundlegende Neuregelung für die pflegerische Ausbildung zu entwickeln. Seit dem 01.01.2020 ist es nun endgültig gelungen. Damit einhergehend gab es weitere grundlegende Anpassungen. So wurde beispielsweise erstmals eine bundeseinheitliche Rahmenempfehlung für die schulische und praktische Ausbildung entwickelt.
Dieser Workshop steht am Anfang unserer Fortbildungsreihe, die extra für Praxisanleiter*innen entwickelt wurde.
Die fünf Kompetenzbereiche mit den dazugehörigen Kompetenzschwerpunkten, sind Grundlage, um eine zukunftsorientierte Ausbildung gestalten zu können. Für Praxisanleiter*innen ist es von großer Bedeutung sich mit diesen Bereichen zu beschäftigen, sowie die Zukunftsorientierung der neuen Ausbildung nachvollziehen zu können.

Fortbildungsreihe Praxisanleitende- Die pädagogisch-didaktische Grundhaltung in der Pflegeausbildung

Lernen und Entwicklung ist ein lebenslanger Prozess. Dieser Aussage werden die wenigsten widersprechen. Wie lässt es sich aber am besten lernen? Welche Methoden führen sicher zum Ziel? Welche Möglichkeiten haben Praxisanleiter*innen Auszubildende zu unterstützen die bislang negative Lernerfahrungen gemacht haben?
Um den großen Bereich des Lernens wird es in diesem Workshop gehen. Wie sich aktuelle Erkenntnisse in die tägliche Praxis integrieren lassen wird anhand von diversen Beispielen und Ideen verdeutlicht.

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Fortbildungsreihe Praxisanleitende-Lernsituationen für dir Praxis gestalten

Geplante und strukturierte Anleitung in Höhe von 10% des Einsatzes sollen durch die Praxisanleitung erfolgen. So sieht es die Gesetzgebung vor. Wann aber ist eine Anleitung geplant und strukturiert, welche Anleitungen können entsprechend den Kompetenzen zu welchem Zeitpunkt vermittelt werden? Dieser Workshop fasst alle in der Fortbildungsreihe durchgenommen Themen zusammen.
Eine Grundvoraussetzung für die Gestaltung von praktischen Anleitungssituationen ist die Kenntnis der Kompetenzbereiche und deren spiralförmiger Aufbau, ihre pädagogisch-didaktische Grundhaltung als Anleiter*in und abschließend ihre Fähigkeit zur zielorientierten Bewertung.

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Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FIXIERUNG, FEM)- was Sie darüber wissen müssen!

Eine selbstbestimmte Lebensführung ist ein hohes Gut. Über den Aufenthaltsort frei zu entscheiden und sich nach eigenen Vorstellungen frei zu bewegen gehört zu der grundlegenden Freiheit, die bei Personen in allen Lebenslagen, unabhängig vom Alter, zur menschenwürdigen Alltagsgestaltung gehört.

Die Achtung dieser Freiheit ist eine wesentliche Aufgabe für alle Formen von Pflegeeinrichtungen, von ambulant über teilstationär bis vollstationär. In diesem Seminar werden die rechtlichen, ethischen und praktischen Grundlagen vermittelt, die den Zusammenhang der oftmals falsch interpretierter Sicherheit- und Gefahrenabwehr und dem aktuellen Wissenstand FEM darstellen.

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Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FIXIERUNG, FEM)- was Sie darüber wissen müssen!

Eine selbstbestimmte Lebensführung ist ein hohes Gut. Über den Aufenthaltsort frei zu entscheiden und sich nach eigenen Vorstellungen frei zu bewegen gehört zu der grundlegenden Freiheit, die bei Personen in allen Lebenslagen, unabhängig vom Alter, zur menschenwürdigen Alltagsgestaltung gehört..

Die Achtung dieser Freiheit ist eine wesentliche Aufgabe für alle Formen von Pflegeeinrichtungen, von ambulant über teilstationär bis vollstationär. Gerade aktuell in der Coronazeit wird den Pflegeeinrichtungen immer wieder vorgeworfen, ihre Bewohner einzusperren. In diesem Seminar werden die rechtlichen, ethischen und praktischen Grundlagen vermittelt, die den Zusammenhang der oftmals falsch interpretierter Sicherheitsgedanken und Gefahrenabwehr sowie dem aktuellen Wissenstand FEM darstellen.

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Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz - GPVG

Mit dem Beschluss des Bundesrates am 18. Dezember 2020 hat der Gesetzgeber mit dem „Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz“ (GPVG) noch zum Jahresende eine wichtige Rechtsänderung auf den Weg gebracht. Ziel des Gesetzes ist es, die gesundheitliche und pflegerische Versorgung zeitnah und nachhaltig zu verbessern. Zukünftig wird sich die personelle Besetzung im Bereich der Pflege anders, aber vor allem mehr an den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner orientieren.
Mit dem Personalstärkungsgesetz (PPSG) aus dem Dezember 2018 bestand die Möglichkeit, für vollstationäre Einrichtungen, über den verhandelten Stellenschlüssel hinaus, mehr Pflegefachkräfte refinanziert zu bekommen. Hierdurch sollten bis zu 13.000 Pflegefachkräfte zusätzlich eingestellt werden. Die Umsetzung ist nicht in allen Teilen erfolgreich gewesen, da es mehr denn je an Fachkräften mangelt.
Mit dem GPVG sollen nun bis zu 20.000 zusätzliche Stellen im Bereich für Pflegehilfskräfte geschaffen werden.
Auch diese werden ausschließlich durch die Pflegekasse finanziert.
Erfahren Sie in diesem Seminar alles Wissenswerte für vollstationäre Pflegeeinrichtungen zu diesem Thema.

Gewalt (Prävention) in der Pflege

Gewalt in der Pflege darf kein Tabuthema sein. Sind Sie sensibilisiert wann genau es sich um Gewalt handelt und welche Möglichkeiten der Intervention Sie haben? Wussten Sie, dass die Weltgesundheitsorganisation sechs Formen der Gewalt gegen ältere Menschen unterscheidet. Gewalt in der Pflege bezieht sich nicht ausschließlich auf den Personenkreis der beruflich Tätigen, sondern kann ebenfalls im häuslichen Umfeld sowie zwischen Bewohnern in einer stationären Pflegeeinrichtung auftreten.

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HKP Richtlinie

Als Pflegeanbieter ist es enorm wichtig, sich in leistungsrechtlichen Angelegenheiten sehr exakt auszukennen. Sie sind der Ratgeber für Ihre Pflegekunden, denen es verständlicherweise oftmals schwerfällt, sich in diesem Thema zurecht zu finden. Hinzu kommt, dass das restriktive, oft unverständliche Gebaren der Kranken- und Pflegekassen, die berechtigte Leistungsansprüche einfach ablehnen, weiterhin verbreitet ist.

Hinzu kommen permanente Neuerungen in der Gesetzgebung und den Rahmendaten. Hier ist es ganz wichtig als Anbieter den Überblick zu behalten. Das Wissen um die aktuellen Regelungen im Bereich des Verordnungsmanagements hat einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg des Pflegedienstes.

Welche Maßnahmen sind überhaupt verordnungsfähig und welche nicht? Welche Maßnahmen sollen zukünftig durch Pflegefachkräfte verordnet werden und wie geht das?

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Keine Angst vor dem Dialog mit dem MDK – die eigene Fachlichkeit sicher darstellen

Erneut wird von den Pflegepraktikern ein komplettes Umdenken gefordert. Im Workshop wird durch die Einbindung von theoretischen Grundlagen in der Kommunikation sowie Rhetorik und anhand aktueller praxisnaher Beispiele aus den Qualitätsbereichen der alltagstaugliche Umgang mit Fachdialoge geübt.
Die Teilnehmenden erarbeiten und üben, wie sie sich selber - und auch nachfolgend ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Praxis des neuen Prüfsystem vorbereiten können, die Prüfungssituation erfolgreich meistern und ihre eigene fachliche Professionalität sicher darstellen können.

Mit den Pflegestärkungsgesetzen hat der Gesetzgeber u. a. auch die Entwicklung neuer Instrumente zur Qualitätsprüfung aber auch zur Darstellung (Ergebnisqualität) gefordert. Somit wird die neue und mit Spannung erwartete vollstationäre Qualitätsprüfrichtlinie nun umgesetzt und bringt damit neue Herausforderungen für die Pflegekräfte in den Einrichtungen.

Kloster-Seminar I: Neue Wege zur (Ver)Änderung

Dieses 4-tägige Seminar findet in einer besonderen Umgebung statt. Es soll zum Nachdenken anregen, aber auch der Entspannung und der Energiefindung dienen. – Einfach: „mal raus aus dem Alltag“. Hierzu lädt diese außergewöhnliche Atmosphäre ein. Als Veranstaltungsort haben wir daher bewusst ein Kloster gewählt.

Genießen Sie die klösterliche Gastfreundschaft und lernen Sie durch erfahrene systemische Coaches neue Möglichkeiten für Veränderungen kennen. In den Pausen finden Sie neben Stille und innerer Einkehr auch die Möglichkeit zum Gespräch und Klärung Ihrer Anliegen.

Die Ursachen für Konflikte in Unternehmen haben oft andere Gründe, als es auf den ersten Blick erscheint. Durch die systemische Organisationsaufstellung werden für das Anliegen bedeutsame Konstellationen von Mitarbeitenden zu einander, von Mitarbeitenden und Vorgesetzten, aber auch von Mitarbeitenden zu Kunden anschaulich und erlebbar gemacht. Die räumliche Veranschaulichung von Beziehungen hilft, die Ursachen von Konflikten aufzudecken und diese zu bewältigen.

In der kollegialen Beratung werden Visionen und Erfolg im beruflichen und privaten Kontext besprochen. Es gibt nicht DAS Problem, sondern nur MEIN Problem. Durch Änderung der Sichtweise ist eine Lösung möglich. Sie erfahren in dem Workshop, den Nutzen kollegialer Beratung und wie sie eingesetzt wird. Durch gemeinsame Übungen werden Sie in die Lage versetzt, kollegiale Beratung in ihrem (berufs-) Alltag einzusetzen.

Begleitend haben Sie die Möglichkeit in Einzelcoachings Ihr Anliegen zu vertiefen.

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Kloster-Seminar II: Meine Rolle (er)kennen

Das Finden der eigenen Rolle ist nicht immer einfach. Vor allem, wenn sich Gegebenheiten und Umstände verändern oder es einfach mal nicht „rund läuft“. Konflikte entstehen häufig durch Missverständnisse und lassen sich nicht so einfach aus der Welt schaffen. Ein Perspektivwechsel eröffnet Möglichkeiten. Hierzu können Sie unterschiedliche systemische Coachingstools nutzen. Lernen Sie diese einfachen aber wirksamen Tools durch erfahrene systemische Coaches kennen, erproben diese in Kleingruppen und erleben ihre (Aus)Wirkung.


In der späteren Praxis bereichern dann diese Tools Sie und Ihre Mitarbeitenden bei der Analyse, Neubewertung und Kommunikation von Anliegen. Leiten Sie mit diesem Wissen wichtige Veränderungsprozesse ein und nutzen Sie die Tools dann auch wieder zur Evaluation des Change Prozesses.


Sie schaffen Freiraum für Entwicklung und eröffnen Wege um mit bestimmten Situationen anders umzugehen. Lernen Sie sich selbst und den eigenen Führungsstil besser kennen. Durch Reflektion erhalten Sie die Möglichkeit diesen anzupassen. Dies bedeutet im Alltag einen anderen Weg aus- oder in Gesprächen zu finden um somit erfolgreicher mit Menschen zu kommunizieren.


Begleitend haben Sie die Möglichkeit in Einzelcoachings Ihr Anliegen zu vertiefen.


Dieses 4-tägige Seminar findet in einer außergewöhnlichen Umgebung und Atmosphäre statt. Es soll zum Nachdenken anregen, aber auch der Entspannung und der Energiefindung dienen. – Einfach: „mal raus aus dem Alltag“. Hierzu lädt diese außergewöhnliche Umgebung und Atmosphäre ein. Als Veranstaltungsort haben wir daher bewusst ein Kloster und ein Klosterhotel gewählt.


Genießen Sie die klösterliche Gastfreundschaft und lernen Sie durch erfahrene systemische Coaches neue Möglichkeiten für Veränderungen kennen. In den Pausen finden Sie neben Stille und innerer Einkehr auch die Möglichkeit zum Gespräch und Klärung Ihrer Anliegen.

•    4 Tage einfach mal „rauskommen“.
•    Sich in der eigenen Rolle überdenken.
•    Möglichkeiten finden neue Wege zu gehen.
•    Festgefahrenes aus einer neuen Perspektive sehen und somit Veränderungen einleiten.

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Kommunikation - Möglichkeiten und Auswirkungen Modul 1

Viele Führungskräfte verfügen über enorme Potenziale. Häufig finden sie im Arbeitsalltag keinen Weg diese zu entwickeln und zielführend einzusetzen.

Wie schade, dass diese wichtigen und nötigen Kompetenzen in der Arbeitsdichte untergehen, gerade in der Zeit des sich weiter verschärfenden Mitarbeitermangels. Gesundheitsunternehmen können sich schlicht nicht mehr leisten, darauf verzichten durch gute Führung, für ein gutes Arbeitsklima und stabile Unternehmensstrukturen zu sorgen.

Daran wird inzwischen jeder Arbeitgeber in der Sozial- und Gesundheitsbranche gemessen. Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die künftig durch ihren professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern die Nase vorn haben.

Sind Sie als Führungskraft in der Lage, sich in ihrer Position effektiv einzusetzen? Sind Sie bereit, sich mit sich zu befassen und sich weiter zu entwickeln?

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Kritikgespräche – Fluch und Segen

„Das war nur eine Kleinigkeit“. „Gerade habe ich keine Zeit dafür“. „Wie soll ich es denn ansprechen?“ „Was ist, wenn ein Krankenschein (oder gar die Kündigung) folgt?“
Diese Sätze sind es, die dazu führen, dass Konflikte (im Team) immer weiter schwelen. Irgendwann sind sie nicht mehr unter Kontrolle. Die Folgen sind verheerend. Dann ist das Feuer häufig auch nicht mehr (so leicht) zu löschen. Oft hilft dann nur noch Mediation von außen. Lassen Sie es nicht so weit kommen.
Sprechen Sie Konflikte zeitnah „richtig“ an.

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Leistungsrecht SGB V ambulant für Beratungsexperten in Pflegediensten

Für jeden Pflegebedürftigen und Angehörigen ist es extrem schwierig herauszufinden, aus welchem „Topf“ ihm welche Leistungen zustehen. Wer kennt sich schon in den Sozialgesetzbüchern aus?

Um so wichtiger ist es, dass sich die Pflegeanbieter hier sehr genau und detailliert auskennen, um den Pflegekunden dabei zu helfen ihre Leistungsansprüche gegenüber den Krankenkassen durchzusetzen. Schließlich wirkt sich eine kompetente Beratung direkt und unmittelbar sehr positiv auf den Unternehmenserfolg aus.

Hinzu kommen die teils erheblichen Änderungen im SGB V, in den HKP-Richtlinien sowie in den Verordnungsformulars.

Durch die genaue Kenntnis der Rechtsgrundlagen lässt sich viel Verwaltungsaufwand vermeiden.

Werden Sie Beratungsexperte in der ambulanten Pflege bzw. bringen Sie sich auf den aktuellen Stand!

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Leistungsrecht SGB XI ambulant für Beratungsexperten in Pflegediensten

Für jeden Pflegebedürftigen und Angehörigen ist es extrem schwierig herauszufinden, aus welchem „Topf“ ihm welche Leistungen zustehen. Wer kennt sich schon in den Sozialgesetzbüchern aus?

Durch die teilweise erheblichen gesetzlichen Änderungen im Leistungsangebot ist dieser Bereich noch unübersichtlicher und vielschichtiger geworden.

Durch die Pflegestärkungsgesetze haben sich zusätzliche, veränderte Leistungsansprüche für Versicherte ergeben und viele wesentliche Grundlagen, sowohl im SGB XI als auch im SGB XII verändert.

Um so wichtiger ist es, dass sich die Pflegeanbieter hier sehr genau und detailliert auskennen, um den Pflegekunden dabei zu helfen ihre Leistungsansprüche gegenüber den Krankenkassen durchzusetzen. Schließlich wirkt sich eine kompetente Beratung direkt und unmittelbar sehr positiv auf den Unternehmenserfolg aus.

Durch die genaue Kenntnis der Rechtsgrundlagen lässt sich viel Verwaltungsaufwand vermeiden.

Werden Sie Beratungsexperte in der ambulanten Pflege bzw. bringen Sie sich auf den aktuellen Stand!

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Lohnmodelle / Haustarife

Eine gerechte Vergütung steht bei den Mitarbeitenden in der Pflege schon ganz lange auf der Liste der wichtigsten Arbeitsbedingungen weit oben.

Bisher waren es zum Teil die Kostenträger, die es durch ihr Verhandlungsgebaren verhindert haben, dass sich die Vergütung für Mitarbeitende in Pflege und Betreuung erheblich verbessern konnten. Mit der gesetzlichen Verpflichtung, dass allen Mitarbeitenden, die in der Pflege und Betreuung tätig sind, eine tarifliche bzw. eine an einen Tarif angelehnte Entlohnung zu zahlen ist, wird sich dies jedoch zum September 2022 ändern.

Wie aber kann eine solche tarifähnliche Vergütungsstruktur aussehen? Welche gesetzlichen Grundlagen sind zu beachten und was kann als weiter Lohnbestandteil noch anerkannt werden? Vor allem aber stellt sich die Frage, wie der Übergang von Ihrem jetzigen Lohnmodell in die neue tarifähnliche Vergütungsstruktur gestaltet werden kann. Welche bereits im Unternehmen vorhandenen Dokumente müssen ebenfalls angepasst werden oder können wegfallen?

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MA Führung – die Herausforderung meistern

Die meisten Führungskräfte verfügen über enorme Potentiale. Im Arbeitsalltag und aus ganz unterschiedlichen Gründen, finden sie jedoch oft keinen Weg, diese den Gegebenheiten und neuen Herausforderungen anzupassen.
Gerade in diesen Zeiten des verschärften Personalnotstands und der damit verbunden ansteigenden Arbeitsdichte, können Unternehmen auf eine entsprechende Führung der Mitarbeitenden nicht mehr verzichten.
Diese hat einen erheblichen Anteil an stabilen Unternehmensstrukturen und einem motivierenden Arbeitsklima - mit all seinen weitreichenden Auswirkungen, an denen inzwischen jeder Arbeitgeber in der Pflege gemessen wird.
Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die bereits jetzt schon die Nase vorn haben.

MA-Generationen (X,Y,Z) führen – die Herausforderung meistern

Niemand kann es noch übersehen: Das Personal hat sich verändert, es ist „unterschiedlicher“ und „bunter“ geworden. Nun ist die Herausforderung damit umzugehen – UND die Mitarbeitenden zusammenzuführen. Als Leitungskraft dafür zu sorgen, dass (wieder) ein arbeitsfähiges Team entsteht, mit dem sich der Alltag gestalten lässt.
Erfahren Sie, was die neuen Mitarbeitenden ausmacht. Nur dann können Sie Ihren Führungsstil daran Anlehen, Gemeinsamkeiten entdecken und Ihr Team zusammen-führen.

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MDK Prüfungen für Neulinge

Nicht nur für ambulante Betreuungsdienste sind die MDK Prüfungen neu. Auch Mitarbeiter*innen oder angehende Führungskräfte kommen häufig in die Situation MDK Prüfungen begleiten zu müssen, ohne grundlegende Kenntnisse ihrer Rechte und Pflichten.

Mitarbeiter- (Jahres)Gespräche + Umgang mit Konflikten und Kritik + Dienstbesprechungen sinnvoll leiten Modul 4

Viele Führungskräfte verfügen über enorme Potenziale. Häufig finden sie im Arbeitsalltag keinen Weg diese zu entwickeln und zielführend einzusetzen.

Wie schade, dass diese wichtigen und nötigen Kompetenzen in der Arbeitsdichte untergehen, gerade in der Zeit des sich weiter verschärfenden Mitarbeitermangels. Gesundheitsunternehmen können sich schlicht nicht mehr leisten, darauf verzichten durch gute Führung, für ein gutes Arbeitsklima und stabile Unternehmensstrukturen zu sorgen.

Daran wird inzwischen jeder Arbeitgeber in der Sozial- und Gesundheitsbranche gemessen. Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die künftig durch ihren professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern die Nase vorn haben.

Sind Sie als Führungskraft in der Lage, sich in ihrer Position effektiv einzusetzen? Sind Sie bereit, sich mit sich zu befassen und sich weiter zu entwickeln?

Mitarbeitergenerationen im Wandel + der Umgang mit Low-Performern + ein wertschätzendes Arbeitsklima erreichen Modul 2

Viele Führungskräfte verfügen über enorme Potenziale. Häufig finden sie im Arbeitsalltag keinen Weg diese zu entwickeln und zielführend einzusetzen.

Wie schade, dass diese wichtigen und nötigen Kompetenzen in der Arbeitsdichte untergehen, gerade in der Zeit des sich weiter verschärfenden Mitarbeitermangels. Gesundheitsunternehmen können sich schlicht nicht mehr leisten, darauf verzichten durch gute Führung, für ein gutes Arbeitsklima und stabile Unternehmensstrukturen zu sorgen.

Daran wird inzwischen jeder Arbeitgeber in der Sozial- und Gesundheitsbranche gemessen. Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die künftig durch ihren professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern die Nase vorn haben.

Sind Sie als Führungskraft in der Lage, sich in ihrer Position effektiv einzusetzen? Sind Sie bereit, sich mit sich zu befassen und sich weiter zu entwickeln?

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Mitarbeitergespräche – warum sie so wichtig sind

Erfahrungsgemäß benötigen Jahresgespräche viel Zeit. Die Frage: – Aufwand und Nutzten. Oft stehen sie nicht im Verhältnis.
Doch: gut geführte Gespräche sind eines der wichtigsten und damit sinnvollen Instrumente zur Mitarbeiterführung. Wir kommunizieren – jeden Tag. Die Frage ist: Wie? Mit welchem Ziel? Warum? Worüber? ..
Mit Mitarbeitenden zu sprechen ist für die Zukunft elementar wichtig, denn nur dadurch erfahren Leitungskräfte, was sie wissen müssen. Dadurch erhalten sie die nötigen Informationen um die Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein motivierendes Arbeitsklima und ein gut geführtes Unternehmen benötigt.

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NBI Basiswissen zum Pflegegrad

Seit 2017 gibt es den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff. Was verbirgt sich dahinter und worin hat sich die Arbeit der professionell Pflegenden verändert? Für professionell Pflegende die länger im Beruf sind, ist der Begriff „Pflegestufe“ noch ein geläufiges Wort. Durch die neue Definition der Pflegebedürftigkeit haben sich auch die Bewertungsrichtlinien geändert. Wo früher aufgrund der Berufserfahrung die Pflegestufe noch grob eingeschätzt werden konnte, ist es heute sehr viel differenzierter geworden, und eine grobe Einschätzung fällt nicht mehr leicht. Es ist aber heute wichtiger denn je, dass ihre Pflegekunden den korrekten Pflegegrad haben, unabhängig von der Versorgungsform. Basiswissen bietet immer eine Grundlage, um darauf aufzubauen und in diesem Fall konkret ein gutes Pflegegradmanagement zu haben.

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NBI Praxisnah – Modul 3 – Verhaltensweisen und psychische Problemlagen

Der Schwerpunkt im Modul 3 sind zugrundeliegende Erkrankungen, die eine oder mehrere psychische Problemlagen nach sich ziehen. Hier wird ebenfalls der personelle Aufwand beurteilt, der notwendig ist, um beispielsweise selbstschädigendes Verhalten abzuwenden.

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NBI Praxisnah – Modul 4 – Selbstversorgung

Das Modul 4 dient der Feststellung von Hilfebedarfen im Bereich der Selbstversorgung. Hierunter fallen Themen wie Ausscheidung, Körperpflege und Nahrungsaufnahme. Kennen Sie objektive Kriterien, um den Grad der Selbstständigkeit in diesem Modul einzuschätzen?

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NBI Praxisnah – Modul 1 - Mobilität

Mobilität im Sinne des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff ist viel mehr als nur der Transfer aus dem Bett. So werden unter anderem die Fähigkeiten des Positionswechsels im Bett, das Umsetzten oder das Aufstehen von einem Stuhl entsprechend der vierstufigen Skala beurteilt.
Neben den entsprechenden Praxisbeispielen für alle Versorgungsformen wird ebenfalls der Zusammenhang zum Strukturmodell (SIS) verdeutlicht.

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NBI Praxisnah – Modul 2 - Kognitive und Kommunikative Fähigkeiten

Das Modul 2 des Begutachtungsinstrumentes befasst sich vollumfänglich mit allen Fähigkeiten die notwendig für die Kommunikation und Kognition sind. Unabhängig von Diagnosen werden Verhaltensweisen eingeschätzt, die je nach Ausprägung einen unterschiedlich hohen personellen Aufwand benötigen. Die Differenzierung zu Modul 3 ist hierbei zu beachten.

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NBI Praxisnah – Modul 5 – Bewältigung von und selbständiger Umgang mit kranheits- oder therapiebedingten Anforderungen

Begleiten Sie oder die Angehörigen die pflegebedürftige Person zum Arzt oder zu anderen Therapien? Wie hoch ist der personelle Aufwand, um die ärztlichen Verordnungen umzusetzen? Im Wesentlichen behandelt das Modul 5 die krankheitsbezogene Arbeit, die je nach Erkrankungsvielfalt unterschiedlich hoch ausfallen kann.

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NBI Praxisnah – Modul 6 – Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte

Soziale Isolation und die daraus resultierende Gefahr der Vereinsamung werden in diesem Modul bewertet. Unabhängig von der zugrundeliegenden Ursache, werden u.a. Aspekte der Kontaktaufnahme mit anderen oder die Fähigkeit sich zu beschäftigen betrachtet.

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Personal finden & binden – wirklich möglich?!

Der weiterhin stark ansteigenden Zahl von Pflegebedürftigen steht eine immer weiter fallende Anzahl an potentiellen Mitarbeitenden gegenüber.

Man mag es kaum noch hören, doch es lässt sich nicht mehr ignorieren: in nahezu allen Pflegeunternehmen fehlt es an (qualifiziertem) Personal.

Das führt u.a. dazu, dass sich Mitarbeitende mittlerweile ihren Arbeitgeber aussuchen können und dies auch tun! Der Personalmangel in der Pflegebranche ist allgegenwertig.

Es hört sich vielleicht unmöglich an, doch es ist möglich, ein (noch) besserer Arbeitgeber zu sein als andere – gehören Sie dazu!

Es geht darum, dass sich das am Markt vorhandene Personal für „mich“ als Unternehmen entscheidet – um dann zufrieden und dadurch motiviert zu einer langfristigen win-win Situation beizutragen.

Personal finden und binden ist möglich!

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Personalakquise – auf was es ankommt

Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die eine große Wirkung erzielen. Es geht um die Gestaltung von Werbung, aber auch worauf beim Ersten Kontakt mit Bewerbern zu achten ist – auf beiden Seiten. Sie erhalten Ideen, auf die Sie vielleicht noch nicht gekommen sind.
Und: womit können Sie sich als attraktiver Arbeitgeber abheben.

Seminare zum Thema

Personalbemessung (PeBeM) im Pflegeprozess, was kommt auf Sie zu?

Damit die Umsetzung der kommenden Personalbemessung in ihren Pflegeeinrichtungen, gelingen kann, bedarf es eine Auseinandersetzung mit dem Thema und einen Abgleich der aktuellen Arbeitsablaufstrukturen mit der Intension von § 113 c SGB XI herzustellen.

Die einrichtungsinterne Umsetzung erfordert den Blick darauf auszurichten, dass es sich nicht um einen Prozess handeln kann, der im Juli beginnt und anschließend zum Ende des nächsten Jahres abgeschlossen ist, sondern um einen zu entwickelnden Prozess, der auf ein strategisch zugrunde gelegtes Einrichtungskonzept aufbaut und umgesetzt wird.

Kommende Strukturen müssen in diesem Zusammenhang auch die Vorbehaltsaufgaben aus § 4 PflBG berücksichtigen. Welche Auswirkungen haben diese auf die konkrete Arbeitsumsetzung im pflegerischen Alltag? Diese Entwicklung begleitet nicht nur sie in der Einrichtung, sondern auch andere beteiligte Institutionen.

Seminare zum Thema

Personalbindung – auf was es ankommt

Erfahren Sie praxiserprobte Maßnahmen und Hinweise, die nötig sind, um gutes Personal im Unternehmen zu halten. Nur motivierte Mitarbeitende erbringen entsprechende Leistungen.
Ja – wir müssen in der jetzigen Personalsituation auf unsere Mitarbeitenden eingehen – bis zu einem gewissen Grad.
Doch: Was ist Mitarbeitenden wichtig?
Ein schönder Dienstplan, ein gutes Betriebsklima,…

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Personalkostenzentriertes Vergütungsmodell für ambulante Dienste in Niedersachsen – Chancen und Risiken

Am 08.12.2021 wurde das neue personalkostenzentrierte Vergütungsmodell für ambulant Pflegedienste in Niedersachen vorgestellt. Bis zum 31.01.2022 können alle ambulanten Dienste unabhängig von der Laufzeit der aktuell geltenden Vereinbarung nach diesem Rechenmodell eine neue Vergütungsvereinbarung für Leistungen nach dem § 36 SGB XI abschließen.

Grundlage des Modells sind die durchschnittlichen prospektiven Personalkosten in den Bereichen „Pflegefachkräfte“, „Pflegekräfte“ und „Betreuungs-/Hauswirtschaftskräfte“. Für viele ambulante Dienste in NDS kann das Rechenmodell eine einfache Möglichkeit sein, den bestehenden Punktwert und damit die Einnahmen zu erhöhen. Gleichzeitig können Mitarbeitendengehälter deutlich nach oben angepasst werden. Dies birgt leider auch diverse Fallstricke, die es zu beachten gibt. Zum einen ist die Refinanzierung der höheren Personalkoste im Bereich SGB V nicht sichergestellt und zum andere kann eine Aussage über die Wirtschaftlichkeit erst dann getroffen werden, wenn eine Betrachtung des Gesamtbudget des APD berechnet wurde.

Steigende Preise bergen immer auch die Gefahr, dass die Kunden ihre Leistungen entsprechend kürzen. Die meisten Dienste können einen möglichen Rückgang von Leistungsstunden problemlos durch Wartelisten ausgleichen, dennoch führt das zu einem höheren Logistik- und Planungsaufwand.

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Pflege verkaufen – Was?! Leistungen und Produkte

Pflegedienste sollten immer wieder überprüfen, ob der Kunde (noch) bedarfsgerecht versorgt ist, (oder ob Pflegeverträge aufgrund des Sachleistungsbudgets je nach Pflegegrad erstellt wurden).

Bedenken Sie:
Welche Leistungen kann der Pflegdienst überhaupt noch erbringen? Und wann?
Unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Pflegedienste die Potentiale aller Leistungen gar nicht ausnutzen (oder gar- nicht kennen). Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.

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Pflege verkaufen – Wie?! Methoden und Maßnahmen

Warum arbeiten nur wenige Pflegeanbieter mit „professionellen“ Vertriebsmitarbeitern? Verkaufen und ethische Grundsätze lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist die entsprechende inneren Haltung, um dem Kunden zu helfen seinen Bedarf zu erkennen und diesen mit einem sinnvollen Angebot zu decken.
Aber wie?!?
Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.

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Pflege-Buchführungsverordnung (PBV) - Endlich komplett und professionell umsetzen

Die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen gelten für alle Formen von Pflegeeinrichtungen (ambulant, teil- und vollstationär), sie sind unabhängig davon, ob die Pflegeeinrichtung Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuchs ist, und unabhängig von der Rechtsform der Pflegeeinrichtung!

In unserer Beraterpraxis stellen wir fest, dass diese Vorschriften in fast allen Einrichtungen komplett oder teilweise nicht eingehalten werden, auch wenn die Geschäftsführung von Buchhaltern oder Steuerberatern anders informiert wird.

Die Nicht-Anwendung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld von 50.000 Euro (§ 334 HGB) geahndet werden kann, zudem kostet sie die Einrichtungen Jahr für Jahr sehr viel mehr Geld, da die Daten für Pflegesatzverhandlungen und andere wesentlichen Kalkulationen nicht (vollumfänglich) zur Verfügung stehen.

Pflegeausbildungsfinianzierungsverordnung

Durch die Einführung der generalistischen Pflegeausbildung hat sich ebenfalls die Finanzierung der Ausbildung grundlegend geändert. Es gelten neue Meldeformaltäten und neue Fristen. Aber es bietet auch die Möglichkeit eine angemessene Vergütung mit den Kostenträgern zu verhandeln. Wichtig ist auch zu überprüfen, ob die Refinanzierung des bisher verhandelten Ausbildungsbudgets gegeben ist.

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Pflegeberater - zur Durchführung individueller Pflegeschulungen und Pflegekurse nach § 45 SGB XI

Fast alle Pflegebedürftige werden im häuslichen Umfeld von ihren Angehörigen (mit)versorgt. Dies geht sowohl mit hohen Belastungen, als auch mit Überforderungen innerhalb der Pflege einher. Laienpflege heißt auch, dass zunächst in der Regel wenig oder kein Wissen über die Krankheiten und Einschränkungen, die die Pflegebedürftigkeit verursachten, vorhanden sind und dass Kenntnisse und Fertigkeiten für das praktische Pflegehandeln und über pflegeerleichternde Hilfsmittel fehlen.
Pflegende Angehörige benötigen daher professionelle Anleitung, Beratung und Unterstützung bei ihrer Aufgabe. Nach § 45 SGB XI können ambulante Dienste Pflegekurse, individuelle Schulungen in der eigenen Häuslichkeit oder, Beratungen im Rahmen der Überleitungspflege durchführen und mit den Pflegekassen abrechnen. Diese Weiterbildung qualifiziert examinierte Mitarbeiter, im Bereich der Rahmenverträge nach § 45 SGB XI Kurse für pflegende Angehörige und Individualberatung durchzuführen.
Mit dem PSG II wurden Pflegeschulungen und Kurse für die Pflegekassen zur Pflicht!

Pflegebuchführungsverordnung – richtig umsetzen

Die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen gelten für alle Formen von Pflegeeinrichtungen (ambulant, teil- und vollstationär), sie sind unabhängig davon, ob die Pflegeeinrichtung Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuchs ist, und unabhängig von der Rechtsform der Pflegeeinrichtung!

In unserer Beraterpraxis stellen wir fest, dass diese Vorschriften in fast allen Einrichtungen komplett oder teilweise nicht eingehalten werden, auch wenn die Geschäftsführung von Buchhaltern oder Steuerberatern anders informiert wird.

Die Nicht-Anwendung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld von 50.000 Euro (§ 334 HGB) geahndet werden kann, zudem kostet sie die Einrichtungen Jahr für Jahr sehr viel mehr Geld, da die Daten für Pflegesatzverhandlungen und andere wesentlichen Kalkulationen nicht (vollumfänglich) zur Verfügung stehen.

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Pflegediagnosen sicher im Alltag anwenden

Das Thema Pflegediagnosen hat mit der Reform der pflegerischen Ausbildung erneut Schwung aufgenommen. In der schulischen Ausbildung hat der Themenbereich ebenfalls an Relevanz zugenommen. Das bedeutet für Sie, auch wenn Sie aktuell kein Ausbildungsbetrieb sind, dass zukünftige Pflegefachkräfte einen geänderten Anspruch in Bezug auf pflegediagnostische Verfahren haben werden. Solche Veränderungsprozesse lassen sich selten in kurzer Zeit nachholen. Anhand fallorientierter Beispiele werden einzelne Aspekte der unterschiedlichen Klassifikationssysteme praxisnah dargestellt und mit alltäglichen Situationsbeschreibungen erläutert.

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Pflegediagnosen sicher im Alltag anwenden

Das Thema Pflegediagnosen hat mit der Reform der pflegerischen Ausbildung erneut Schwung aufgenommen. In der schulischen Ausbildung hat der Themenbereich ebenfalls an Relevanz zugenommen. Das bedeutet für Sie, auch wenn Sie aktuell kein Ausbildungsbetrieb sind, dass zukünftige Pflegefachkräfte einen geänderten Anspruch in Bezug auf pflegediagnostische Verfahren haben werden. Solche Veränderungsprozesse lassen sich selten in kurzer Zeit nachholen. Anhand fallorientierter Beispiele werden einzelne Aspekte der unterschiedlichen Klassifikationssysteme praxisnah dargestellt und mit alltäglichen Situationsbeschreibungen erläutert.

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Pflegedokumentation 2.0 - SIS

Dieses Seminar bietet Ihnen einen vollständigen Einblick in das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation SIS (Strukturierte Informationssammlung). Es zeigt den Teilnehmern auf, welche Möglichkeiten und Chancen sich mit diesem Strukturmodell ergeben, um eine effektive, effiziente und professionelle Pflegedokumentation zu etablieren
Zudem wird aufgezeigt, wo Mitarbeiter und Pflegebedürftige durch eine effiziente Pflegedokumentation attraktive Gestaltungsmöglichkeiten vorfinden um die vorhandene Dokumentation auch im Zusammenhang mit Pflegeeingradungen oder MDK Prüfungen nutzbar zu machen.
Es werden die sechs Themenfelder für die Einschätzung des Pflege- und Hilfsbedarfs sowie die mögliche und tatsächliche Risikoeinschätzung vorgestellt. Außerdem werden alle Änderungen der SIS Pflegedokumentation der heutigen, jetzigen Pflegedokumentation, mit ihren Vorteilen und Herausforderungen, gegenübergestellt.    

 

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Pflegedokumentation 2.0 - SIS

Dieses Seminar bietet Ihnen einen vollständigen Einblick in das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation SIS (Strukturierte Informationssammlung). Es zeigt den Teilnehmern auf, welche Möglichkeiten und Chancen sich mit diesem Strukturmodell ergeben, um eine effektive, effiziente und professionelle Pflegedokumentation zu etablieren
Zudem wird aufgezeigt, wo Mitarbeiter und Pflegebedürftige durch eine effiziente Pflegedokumentation attraktive Gestaltungsmöglichkeiten vorfinden um die vorhandene Dokumentation auch im Zusammenhang mit Pflegeeingradungen oder MDK Prüfungen nutzbar zu machen.
Es werden die sechs Themenfelder für die Einschätzung des Pflege- und Hilfsbedarfs sowie die mögliche und tatsächliche Risikoeinschätzung vorgestellt. Außerdem werden alle Änderungen der SIS Pflegedokumentation der heutigen, jetzigen Pflegedokumentation, mit ihren Vorteilen und Herausforderungen, gegenübergestellt.    

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Pflegegradmanagement - plötzlich MDK-Prüfungsrelevant

Vor dem Hintergrund der Neuordnung der Qualitätsprüfungen kommt dem Pflegegradmanagement eine neue Bedeutung zu. Wesentliche Inhalte und Erkenntnisse aus dem Begutachtungsinstrument müssen künftig für die Prüfungen aktuell und den Tatsachen entsprechend vorgehalten werden.

Um einen realistischen, dem Bedarf des Pflegebedürftigen entsprechenden Pflegegrad zu erreichen, sind Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen, auf denen die Eingradung durch die MDK-Gutachter erfolgt, unverzichtbar.

Zudem sollte nach Möglichkeit der erforderliche Pflegegrad bei der ersten Begutachtung und nicht erst im Widerspruchsverfahren durchgesetzt werden um eine optimale Versorgung des Pflegebedürftigen zu gewährleisten.

In dem Seminar werden die Inhalte der Begutachtungsrichtlinie sowie die Chancen eines effektiven Pflegegradmanagements dargelegt.

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Pflegeleistungen verkaufen – wie? Und welche?

Warum arbeiten nur wenige Pflegeanbieter mit professionellen Vertriebsmitarbeitenden?
Verkaufen und ethische Grundsätze sind direkt miteinander verbunden. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Denn ein Pflegedienstmitarbeiter mit der entsprechenden inneren Haltung wird dem Kunden helfen seinen Bedarf zu erkennen und diesen mit einem sinnvollen Angebot zu decken.
Pflegedienste sollten immer wieder überprüfen, ob der Kunde (noch) bedarfsgerecht versorgt ist (oder ob das Angebot aufgrund des Sachleistungsbudgets je nach Pflegegrad erstellt ist).
Unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Pflegedienste das Potential aller Leistungen gar nicht ausnutzen. Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.

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Pflegereform 2022 ambulant

Das zunächst als große Reform geplante Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG ist am Ende deutlich kleiner ausgefallen, als geplant. Dennoch steckt der Teufel wie immer im Detail.

Das ab dem 01.09.2022 nur noch Versorgungsverträge mit Pflegeeinrichtungen abgeschlossen werden, die eine Entlohnung zahlen, die in Tarifverträgen oder kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen vereinbart sind bzw., dass alle bereits bestehenden Versorgungsverträge auf diese Regelung angepasst werden müssen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Es gibt noch weitere Veränderungen für ambulante Einrichtungen, die Sie nicht außer Acht lassen sollten. Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle Neuerungen und diskutieren Sie mit Mitbewerbern über die anstehenden Veränderungen. Außerdem geben wir einen Ausblick auf das, was auf Basis Koalitionsvertrages der Ampel-Regierung auf Sie zukommen könnte

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Pflegereform 2022 ambulant

Das zunächst als große Reform geplante Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG ist am Ende deutlich kleiner ausgefallen, als geplant. Dennoch steckt der Teufel wie immer im Detail.

Das ab dem 01.09.2022 nur noch Versorgungsverträge mit Pflegeeinrichtungen abgeschlossen werden, die eine Entlohnung zahlen, die in Tarifverträgen oder kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen vereinbart sind bzw., dass alle bereits bestehenden Versorgungsverträge auf diese Regelung angepasst werden müssen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Es gibt noch weitere Veränderungen für ambulante Einrichtungen, die Sie nicht außer Acht lassen sollten. Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle Neuerungen und diskutieren Sie mit Mitbewerbern über die anstehenden Veränderungen. Außerdem geben wir einen Ausblick auf das, was auf Basis Koalitionsvertrages der Ampel-Regierung auf Sie zukommen könnte.

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Pflegereform 2022 teil- und vollstationär

Das zunächst als große Reform geplante Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG ist am Ende deutlich kleiner ausgefallen, als geplant. Dennoch steckt der Teufel wie immer im Detail.

Das ab dem 01.09.2022 nur noch Versorgungsverträge mit Pflegeeinrichtungen abgeschlossen werden, die eine Entlohnung zahlen, die in Tarifverträgen oder kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen vereinbart sind bzw., dass alle bereits bestehenden Versorgungsverträge auf diese Regelung angepasst werden müssen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Gerade für teil- und vollstationäre Einrichtungen gibt es weitere Änderungen, über die Sie unbedingt informiert sein sollten. Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle Neuerungen und diskutieren Sie mit Mitbewerbern über die anstehenden Veränderungen. Außerdem geben wir einen Ausblick auf das, was auf Basis Koalitionsvertrages der Ampel-Regierung auf Sie zukommen könnte.

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Pflegerische Betreuungsmaßnahmen & Angebote zur Unterstützung im Alltag

Mit der neuen Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs in 2017 wurden auch die Inhalte der Pflege vom Gesetzgeber neu definiert. Jedem Pflegebedürftigen stehen nach §45b ein Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich sowie nach § 45a (SGB XI) 40% aus nicht genutzter Sachleistung für Angebote zur Unterstützung im Alltag zur Verfügung. Mit dem PSG 2 und 3 änderte sich nicht nur die Bezeichnung der Leistungen, sondern auch die Rechtsgrundlagen.

Der Gesetzgeber nimmt zudem Einfluss auf die Preisgestaltung der Leistungen. Nach wie vor handelt es sich jedoch hierbei um ein unfassbar hohes Potenzial, welches in den allermeisten Pflegediensten einen hohen sechsstelligen Jahresbetrag locker erreicht. Ein Umsatzpotenzial, für welches Pflegeeinrichtungen, um es aufzugreifen, keine Pflegefachkräfte benötigen. So wird nun nicht mehr zwischen Pflege und Betreuung unterschieden, beides ist Pflege. Anhand des Hilfebedarfs, welcher sich aus dem »Neuen Begutachtungsintrument zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit (NBI)« ergeben, sollen die notwendigen pflegerischen Maßnahmen abgeleitet und in sog. »Maßnahmenplänen« geplant werden. Aus den Modulen 2, 3, 6 mit insgesamt 30 Kriterien lassen sich ausschließlich pflegerische Betreuungsmaßnahmen und keinerlei körperbezogenen Pflegemaßnahmen ableiten. Allein der Hilfebedarf aus diesen Modulen reicht aus, um den Pflegegrad 2 zu erhalten. Betrachtet man nun diese 30 Kriterien genau, stellt sich die Frage nach den geeigneten pflegerischen Betreuungsmaßnahmen und deren Umsetzung in geeignete Leistungspakete.

Das Seminar zeigt die gesetzlichen Änderungen auf und wie dieses enorme Umsatzpotenzial erzielt wird und vor allem dabei wichtige und wesentliche, bisher häufig übersehene Kundenbedürfnisse gedeckt werden.

 

 

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Pflegerische Betreuungsmaßnahmen & Angebote zur Unterstützung im Alltag

Mit der neuen Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs in 2017 wurden auch die Inhalte der Pflege vom Gesetzgeber neu definiert. Jedem Pflegebedürftigen stehen nach §45b ein Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich sowie nach § 45a (SGB XI) 40% aus nicht genutzter Sachleistung für Angebote zur Unterstützung im Alltag zur Verfügung. Mit dem PSG 2 und 3 änderte sich nicht nur die Bezeichnung der Leistungen, sondern auch die Rechtsgrundlagen.

Der Gesetzgeber nimmt zudem Einfluss auf die Preisgestaltung der Leistungen. Nach wie vor handelt es sich jedoch hierbei um ein unfassbar hohes Potenzial, welches in den allermeisten Pflegediensten einen hohen sechsstelligen Jahresbetrag locker erreicht. Ein Umsatzpotenzial, für welches Pflegeeinrichtungen, um es aufzugreifen, keine Pflegefachkräfte benötigen. So wird nun nicht mehr zwischen Pflege und Betreuung unterschieden, beides ist Pflege. Anhand des Hilfebedarfs, welcher sich aus dem »Neuen Begutachtungsintrument zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit (NBI)« ergeben, sollen die notwendigen pflegerischen Maßnahmen abgeleitet und in sog. »Maßnahmenplänen« geplant werden. Aus den Modulen 2, 3, 6 mit insgesamt 30 Kriterien lassen sich ausschließlich pflegerische Betreuungsmaßnahmen und keinerlei körperbezogenen Pflegemaßnahmen ableiten. Allein der Hilfebedarf aus diesen Modulen reicht aus, um den Pflegegrad 2 zu erhalten. Betrachtet man nun diese 30 Kriterien genau, stellt sich die Frage nach den geeigneten pflegerischen Betreuungsmaßnahmen und deren Umsetzung in geeignete Leistungspakete.

Das Seminar zeigt die gesetzlichen Änderungen auf und wie dieses enorme Umsatzpotenzial erzielt wird und vor allem dabei wichtige und wesentliche, bisher häufig übersehene Kundenbedürfnisse gedeckt werden.

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Pflegesatzverhandlungen für teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen erfolgreich führen

In der bisherigen Praxis wurden die Pflegesätze im stationären Bereich zumeist durch pauschale prozentuale Erhöhungen angepasst. Die pauschale Anpassung basiert auf eine Ursprungsplanung, die viele Jahre alt sein kann.
Bei den Betrieben, die bereits Einzelverhandlungen durchführen, werden oftmals die tatsächlichen Kosten innerhalb der Positionen der Sach- und Personalkosten verschoben, damit die Einrichtung mit anderen Einrichtungen vergleichbar ist.
Beides macht eine Rückkalkulation der Pflegesätze nahezu unmöglich. Die Rückkalkulation ist aber immer die Basis für eine Neuverhandlung.

Mit der verpflichtenden Bezahlung von Tarifen oder tarifähnlichen Gehältern zum 01.09.2022 könnte für die meisten stationären Einrichtungen eine pauschalen Entgeltsteigerungen eine schlechte Option sein. Auf welcher Basis werden die Löhne und Gehälter hochgerechnet? Da die Personalkosten mit Abstand der größten Kostenblock ausmachen, sollte diesen auch ein besonderes Augenmerk gewidmet werden.

Aber sind diese die einzigen „Preistreiber“ in der Pflegesatzverhandlung oder müssen auch Sachkosten differenzierter betrachtet werden?

Ebenfalls unberücksichtigt bleibt die zum Teil dramatischen Abweichungen und Veränderungen in den Pflegegraden in den Einrichtungen. Diese führen zu erheblichen Einnahmeverlusten, die selten über Personalanpassungen kompensiert werden können.

Es ist dringend notwendig, eine auf die Einrichtung abgestimmte Vergütung zu verhandeln.

Im Rahmen des Seminars lernen Sie neben den rechtlichen Rahmenbedingen auch die Tipps und Tricks bei einer Pflegesatzverhandlung kennen.

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Pflichtfortbildung für Praxisanleitende

Die ersten beiden Jahre der neuen generalistischen Pflegeausbildung sind geschafft, die Pandemie nimmt nicht mehr die ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Es ist also ein guter Zeitpunkt sich um Pflichtfortbildung für Praxisanleiter:innen zu kümmern. 

Viel Neuerungen sind im Rahmen der Neugestaltung der Berufsausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann entwickelt worden. 

Als eine große Bereicherung ist sicherlich die Finanzierung der Auszubildenden sowie der Praxisanleitenden zu sehen, nicht nur die Ausbildungsvergütung der Auszubilden wird refinanziert, sondern u.a. ebenfalls Lehrmaterialien die Sie für die praktische Ausbildung benötigen. 

Eine weitere gute Idee der neuen Pflegeausbildung ist die Zusammenarbeit der einzelnen an der Ausbildung beteiligten Einrichtungen voranzutreiben, damit es zukünftig nicht mehr dazu kommt, dass Auszubildende beim erlenen von praktischen Kompetenzen auf Ihre Stammeinrichtung verwiesen werden. 

Ein weiterer positiver Schritt ist die Selbständigkeit der Auszubildenden von Beginn der Ausbildung an zu unterstützen, hier kommt z.B. die selbsterfahrende Anleitung zum Einsatz.

Grundlage für Ihre Tätigkeit als Praxisanleitende sind also vielfältige Kompetenzen im Bereich des schulischen und praktischen Curriculums, die Anwendung unterschiedlicher Anleitungsmehtoden und natürlich eine gewisse Grundkenntnis über die gesetzlichen Grundlagen. 

In diesem Kompaktseminar werden all diese Themen Platz finden. Ebenfalls ist es ein guter Moment sich mit anderen Praxisanleitenden über ihre Erfahrungen auszutauschen.

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Professionelle Pflegeberatung - Rechtsgrundlagen und Anwendung

Was genau ist eigentlich Pflegeberatung? Die gesetzlichen Grundlagen geben hierauf leider keine Antwort, sondern werfen eher Fragen auf. So ist Pflegeberatung gleich Teil mehrerer Paragraphen im elften Gesetzbuch.

Weder Pflegebedürftige noch Angehörige wissen über alle Leistungsansprüche aus dem Pflegeversicherungsgesetz Bescheid und sind auf professionelle Beratung angewiesen. Um so wichtiger ist die professionelle Pflegeberatung, zumal häufig sog. "Experten" auch nur über Teilwissen verfügen. Also: Was genau ist eigentlich Pflegeberatung? Und: Wie kann Pflegeberatung zum interessanten Betätigungs- und Geschäftsfeld werden?

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Professionelle Pflegeberatung - Rechtsgrundlagen und Anwendung

Was genau ist eigentlich Pflegeberatung? Die gesetzlichen Grundlagen geben hierauf leider keine Antwort, sondern werfen eher Fragen auf. So ist Pflegeberatung gleich Teil mehrerer Paragraphen im elften Gesetzbuch.

Weder Pflegebedürftige noch Angehörige wissen über alle Leistungsansprüche aus dem Pflegeversicherungsgesetz Bescheid und sind auf professionelle Beratung angewiesen. Um so wichtiger ist die professionelle Pflegeberatung, zumal häufig sog. "Experten" auch nur über Teilwissen verfügen. Also: Was genau ist eigentlich Pflegeberatung? Und: Wie kann Pflegeberatung zum interessanten Betätigungs- und Geschäftsfeld werden?

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Qualitätsprüfungen in der Tagespflege - Was jetzt zu tun ist.

Die Qulitätsprüfungen in den Tagespflegen finden nun nach der eigenen QPR statt und sind somit mit einiger Verspätung in der Praxis angekommen.
Eine kontinuierliche Bearbeitung und Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagmentsystems, angepasst an die aktuelle QPR, ermöglicht Ihnen den Tag der Prüfung entspannt entgegen zu sehen.
Grundlage hierfür ist eine intensive Auseinandersetzung mit der aktuellen MDK-Prüfanleitung (QPR) und den gesetzlichen Grundlagen. Nur wer diese kennt, kennt auch seine Rechte und Pflichten und kann diese durchsetzen.

In dem Intensivseminar werden Praxistipps im Umgang mit den Prüfinstanzen (MDK-/PKV-Prüfern) besprochen.

Qualitätsprüfungen in der Tagespflege- Was jetzt zu tun ist

Die Qulitätsprüfungen in den Tagespflegen finden nun nach der eigenen QPR statt und sind somit mit einiger Verspätung in der Praxis angekommen.
Eine kontinuierliche Bearbeitung und Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagmentsystems, angepasst an die aktuelle QPR, ermöglicht Ihnen den Tag der Prüfung entspannt entgegen zu sehen.
Grundlage hierfür ist eine intensive Auseinandersetzung mit der aktuellen MDK-Prüfanleitung (QPR) und den gesetzlichen Grundlagen. Nur wer diese kennt, kennt auch seine Rechte und Pflichten und kann diese durchsetzen.

In dem Intensivseminar werden Praxistipps im Umgang mit den Prüfinstanzen (MDK-/PKV-Prüfern) besprochen.

Qualitätsprüfungsrichtlinien für ambulante Betreuungsdienste

Für ambulante Betreuungsdienste ist die Qualitätsprüfung nach §114 SGB XI eine neue und große Herausforderung. Struktur,-Prozess und Ergebnisqualität sind die wesentlichen Voraussetzungen die es zu erfüllen gilt. Was aber genau ist damit gemeint? Mit dieser und anderen praxisorientierten Fragen werden wir uns in diesem Seminar beschäftigen.

Qualitätszirkel online

Alle Pflegeeinrichtungen müssen nachweisen, dass Sie aktiv an der Verbesserung Ihrer Qualität arbeiten. Ein wesentlicher Aspekt hierbei sind die Qualitätszirkel.

Oftmals ist die Einhaltung von einrichtungsinternen Qualitätszirkeln aufgrund von Personalmangel sehr schwer, an das Besuchen von externen Qualitätszirkeln ist daher schon gar nicht zu denken.

Schade, denn nicht nur der Austausch intern steigert Ihre Qualität, sondern auch ein Austausch mit Gleichgesinnten ist wichtig. Sei es um andere Perspektiven einzunehmen oder sich bei Alltagsproblemen mit anderen auszutauschen.

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Richtlinie häusliche Krankenpflege zu Wundversorgung chronischer Wunden – Ein Chance für ambulante Dienste

Mit der Novelierung der Richtlinien zur häuslichen Krankenpflege (HKP-Richtlinie) wurde der besonderen Anforderung von spezialisierter Krankenpflege in den Bereichen

  • Außerklinische Intensivpflege,
  • Psychiatrische Krankenpflege und
  • Versorgung von chronischen Wunden.

Rechnung getragen.
Um zukünftig chronische Wunden versorgen zu können, bedarf es einem erweiterten Versorgungsvertrag. Um hier eine entsprechende Zulassung zu bekommen, müssen die in der Versorgung von chronischen Wunden eingesetzten Pflegefachkräfte über entsprechende Weiterbildungen verfügen. Hinzu kommen jährliche Fortbildungsstunden.
Bei Ambulanten Diensten, die über keine ausreichende Anzahl von Mitarbeitenden mit Zusatzqualifikation verfügen, kann die Krankenkasse, eine laufende Verordnung auf eine spezialisierten Leistungserbringer übertragen.

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SIS® Themenfeld 1 - Kognitive und Kommunikative Fähigkeiten

Die SIS® ermöglicht nicht nur Ihre fachliche Sichtweise darzustellen, sondern ebenfalls die des Pflegeempfängers und abschließend die Einigung auf ein konkretes Vorgehen. Das Themenfeld 1 orientiert sich hierbei an den kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten des Pflegeempfängers. Hier werden u.a. Aspekte der Orientierung und der Risikowahrnehmung beschrieben.

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SIS® Themenfeld 2 – Bewegung und Mobilität

Bewegung und Mobilität ist ein sehr umfassendes Themenfeld, selbstständige Bewegung ist Grundlage für ein selbstständiges Leben. Häufig sind Ihre Pflegeempfänger aber nicht mehr in der Lage zu einer selbstständigen Lebensführung. Bewegung macht hierbei einen nicht geringen Anteil aus. Wie lassen sich differenzierte Selbstpflegedefizite ermitteln, um eine Dopplung in anderen Themenfeldern zu vermeiden?

Seminare zum Thema

SIS® Themenfeld 3 - Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen

Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen zu erkennen und im weiteren Verlauf mit individuellen Maßnahmen zu entwickeln stellt für die Praxis eine große Herausforderung dar. Vielfach fließen Inhalte aus dem Themenfeld drei in andere Themenfelder mit ein. Um eine gezielte Planung vornehmen zu können, ist eine differenzierte Betrachtung sinnvoll. Wie Sie es schaffen die notwendigen krankheitsbedingten Belastungsfaktoren oder Unterstützungsbedarfe bei der Bewältigung von Pflegephänomen zu ermitteln und mit entsprechenden Maßnahmen zu planen werden Sie in diesem Workshop erlernen.

Seminare zum Thema

SIS® Themenfeld 4 - Selbstversorgung

Das Themenfeld Selbstversorgung liegt der Pflege erfahrungsgemäß am nächsten. Hier stellt sich das Problem, dass das Bedürfnis besteht, deutlich mehr in das Themenfeld aufzunehmen als es der Platz hergibt. Wie schaffen Sie es zukünftig knappe und trotzdem aussagefähige Inhalte zum Thema Selbstversorgung zu erstellen. Ebenfalls besprochen werden Fachinhalte wie z.B. Fähigkeiten zur Körperpflege, zum Kleiden usw.

Seminare zum Thema

SIS® Themenfeld 5 - Leben in sozialen Beziehungen

Vereinsamung im Alter und/ oder bei einer chronischen Erkrankung sind in Deutschland keine Seltenheit. Leiden Ihre Pflegeempfänger darunter? Verlassen diese noch ihre Häuslichkeit? Können diese selbstständig Kontakt zu anderen Personen aufnehmen? Genau um diese Fragestellungen kümmert sich das Themenfeld 5 der SIS. Sie kennen die Problematik, dass Betroffene nicht sofort bei Versorgungsbeginn alle Wünsche, Ängste und Sorgen mit Ihnen teilen. Welche Möglichkeiten haben Sie, um einer drohenden oder bereits bestehenden Vereinsamung entgegenzuwirken bzw. diese zu erkennen? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich dieser Workshop

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SIS® Themenfeld 6a – Haushaltsführung ambulant

Häufig ist das Thema Haushaltführung ihr erster Kontakt mit ihren Kunden. Hier ist es wichtig einen Blick „Hinter die Kulissen“ zu werfen, da i. d. Regel Einbußen in der Haushaltsführung nicht separat auftreten. Möglicherweise gibt es bereits bestehende Konflikte mit den Angehörigen oder Mitbewohnern, oder Teilbereiche der Köperpflege können nicht mehr selbstständig ausgeführt werden, aber die betroffene Person schämt sich dafür und erzählt es Ihnen vorerst nicht. Sie sehen es geht um viel mehr als nur die reine Verrichtung der hauswirtschaftlichen Tätigkeiten in diesem Themenfeld.

Seminare zum Thema

SIS® Themenfeld 6b - Wohnen/Häuslickeit (stationär)

In einer stationären Pflegeeinrichtung ist die Reinigung des Wohnumfeldes Bestandteil des Vertrages, so dass diese Leistungen, im Normalfall, nicht mit geplant werden müssen. Vielmehr geht es um die Gestaltung der eigenen Räumlichkeiten in einer stationären Pflegeeinrichtung. Nicht ohne Grund ist dies ein wichtiges Thema, da eine wohnliche Atmosphäre und individueller Rückzugsraum positive Auswirkungen auf die pflegebedürftige Person haben.

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SIS® Themenfeld 6c - Erhalt/Förderung von Alltagsfähigkeiten bzw. Sicherstellung von Rückzugsbedürfnissen (Tagespflege)

Häufig werden Tagespflegegäste parallel von einem ambulanten Pflegedienst oder anderen Personen zuhause versorgt. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben ihre Gäste zuhause Routine entwickelt, die mehr oder weniger wichtig für ihren Gast sind. Welche Möglichkeiten haben Sie, diese meist liebgewonnenen Routinen fortzuführen? Stehen Sie mit den weiteren Versorgern in Kontakt, um gemeinsam eine Strategie zur Förderung der Alltagskompetenzen zu entwickeln?

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SIS® Themenfeld 6d - Wahrung der Individualität während des Aufenthalts/Erste Einschätzung zur weiteren Versorgung nach der Kurzzeitpflege

„Schon früh Gedanken für später machen“ Dieser Gedanke steht neben anderen Gedanken über dem Themenfeld sechs d. Um einen reibungslosen Ablauf im Interesse des Pflegebedürftigen sicherzustellen, ist es zwingend notwendig sich früh damit auseinanderzusetzten. Was passiert, wenn die Kurzzeitpflege beendet ist? Ist die Versorgung in der Häuslichkeit sichergestellt? Müssen ggf. Umbauten oder Hilfsmittel organisiert werden?
Neben all den organisatorischen Fragestellungen gilt es aber auch, der Individualität des Pflegebedürftigen so gut wie möglich gerecht zu werden. Oft befinden die pflegebedürftigen Personen sich in einer veränderten gesundheitlichen Situation, welche sich auf diversen Ebenen bemerkbar macht und mit Sorgen und Ängsten verbunden sind. Selbstbestimmung als wichtige Grundlage für Gesundheit gilt es zu erreichen.

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Stichtag 01.01.2023 - die gesetzlich verpflichtende Registrierung im Beschäftigtenverzeichnis der ambulanten Pflege (BeVaP)

Am 01.08.2022 hat das Beschäftigtenverzeichnis der ambulanten Pflege (BeVaP) die Arbeit aufgenommen und ist online. Ab dem 01.01.2023 sollen sich (nahezu) alle ambulanten Pflege- und Betreuungsdienste sich und Ihre Mitarbeitenden registriert haben. Für jeden Mitarbeitenden wird für die Abrechnung dann die lebenslange Beschäftigungsnummer (LBNR) benötigt.

Um Komplikationen bei der Abrechnung mit den Kranken- und Pflegekassen ab Anfang 2023 zu vermneiden, ist die zeitnahe Registrierung sowie die Benennung der sog. „Zeichnungsberechtigten Person“, „Benutzerverwaltende“ sowie „Datenpflegende“ mehr als empfehlenswert.

Eine frühe Buchung der Veranstaltung wird empfohlen, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

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Tagepflege – von der Idee ins erste Betriebsjahr

Eine neue Tagespflege entsteht und funktioniert leider nicht von ganz alleine. Dieses Seminar vermittelt Ihnen, was bei der Überlegung zur Entscheidung hilfreich ist.
Zudem erfahren Sie, was beim Aufbau, der Beantragung, dem Konzept, dem Marketing und der Kalkulation einer Tagespflege sehr wichtig ist und worauf im Vorfeld unbedingt geachtet werden sollte.

Bereits seit 2008, hat der Gesetzgeber die sogenannte Teilstationäre Pflege erheblich gestärkt. Jeder Geld- und Sachleistungsempfänger hat einen Anspruch auf zusätzliche monatliche Leistungen der Tagespflege.

Tagespflegeangebote ermöglichen vielen Pflegebedürftigen (wieder) die Teilnahme an sozialen Aktivitäten und Beziehungen. Tagespflege vermittelt Lebensfreude und fördert das Wohlbefinden!
Zudem entlastet Tagespflege pflegende Angehörige nachhaltig und ermöglicht somit den deutlich längeren Verbleib in der ambulanten Versorgung, sie ist somit nahezu ein MUSS im Leistungsangebot eines jeden Pflegeanbieters.

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Tagespflege – Belegung und Auslastung steigern

In diesem Seminar erhalten Sie Hinweise und praktische Tipps, wie Sie Ihr eigenes Marketing-Konzept aufbauen können.
Ziel: eine dauerhafte hohe Auslastung – 100%.
Aber auch Belegungslücken und Auslastungstäler effektiv zu mindern. Erfahren Sie wichtige Informationen aus vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen aus dem Alltag vieler Tagespflegen.

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Tagespflege – den Alltag (wirtschaftlich) optimieren

Viele Tagespflegebetreiber fragen sich, warum es nicht (so gut) funktioniert? Geht es nicht (noch) besser? Aber, wie?
In vielen Tagespflegen hat die Routine (im Laufe der Jahre) überhandgenommen. Dann ist ein „neuer“ Blick von oben nicht mehr möglich.
Rahmenbedingungen, Tagesgäste, Mitarbeitenden und, und .. ändern sich – daher müssen sich auch Abläufe anpassen. Häufig sind es nur Kleinigkeiten, die schnell umsetzbar sind – und eine große Wirkung haben.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine Tagepflege am Eröffnungstag bereits zu 100% belegt sein kann, und dies auch bleibt. Mit dem, in der Verhandlung kalkulierten und vereinbartem Personal(schlüssel), ist eine qualitativ hochwertige Arbeit leistbar - für Kunden und Mitarbeitende.

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Tagespflege – den Alltag (wirtschaftlich) optimieren

Viele Tagespflegebetreiber fragen sich, warum es nicht (so gut) funktioniert? Geht es nicht (noch) besser? Aber, wie?
In vielen Tagespflegen hat die Routine (im Laufe der Jahre) überhandgenommen. Dann ist ein „neuer“ Blick von oben nicht mehr möglich.
Rahmenbedingungen, Tagesgäste, Mitarbeitenden und, und .. ändern sich – daher müssen sich auch Abläufe anpassen. Häufig sind es nur Kleinigkeiten, die schnell umsetzbar sind – und eine große Wirkung haben.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine Tagepflege am Eröffnungstag bereits zu 100% belegt sein kann, und dies auch bleibt. Mit dem, in der Verhandlung kalkulierten und vereinbartem Personal(schlüssel), ist eine qualitativ hochwertige Arbeit leistbar - für Kunden und Mitarbeitende.

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Tagespflege – Personaleinsatz und Abläufe wirtschaftlich optimieren

In diesem Seminar erhalten Sie Hinweise und praktische Tipps, wie Sie Ihr Personal sinnvoll einsetzten sollten.
Wichtig ist, den Arbeitsalltag so zu strukturieren, dass die Tätigkeit weiterhin zufriedenstellend bleibt, und die Gäste gut versorgt werden. Dazu ist es notwendig die Abläufe mal kritisch zu überdenken. Ist das, was sich seit Jahren etabliert hat, noch immer gut, richtig und sinnvoll? Ein neutraler Blick von außen kann sehr hilfreich sein. Nutzen Sie unsere, Erfahrungen aus vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen aus dem Alltag vieler Tagespflegen.

Seminare zum Thema

Tagespflege (wirtschaftlich) optimieren

Der Gesetzgeber hat die teilstationäre Versorgung durch kontinuierliche Verbesserungen im Rahmen der Gesetzesänderungen in den letzten Jahren deutlich gestärkt. Dadurch wurden viele Tagespflegen, mit mehr oder weniger Erfolg gegründet und leider auch wieder geschlossen oder abgegeben.

Viele fragen sich: warum funktioniert es nicht (so gut)? Geht es nicht (noch) besser? Und wenn ja, wie?

Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine Tagepflege am Eröffnungstag bereits zu 100% belegt sein kann und dass mit dem, in der Verhandlung kalkulierten und vereinbartem Personal(schlüssel), durchaus eine (für Kunden und Mitarbeiter) qualitativ sehr gute Arbeit leistbar ist. Es lassen sich sogar Gewinne erwirtschaften!

Die Unerfahrenheit bei Pflegesatzverhandlungen ist ein weiterer wesentlicher Punkt, schließlich wird hier der wirtschaftliche Grundstock gelegt. In manchen Regionen Deutschlands wird die Tagespflege von Seiten der Pflegekassen regelrecht "totgespart". Hier gilt es zu kalkulieren, zu belegen, zu argumentieren und ein adäquates Gegengewicht zu schaffen.

Tariftreue - Richtlinien nach §§ 72 und 82c SGB XI

Mit mehr als drei Monaten Verzögerung sind nun die „Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes nach § 72 Absatz 3c SGB XI und § 82c SGB XI zu den Verfahrens- und Prüfgrundsätzen der Tariftreue veröffentlicht worden. Damit kann die im GVWG (Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz) festgelegte tarifliche bzw. tarifähnliche Vergütung von Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung nun umgesetzt werden. Die Richtlinien bilden die Grundlage für die ausstehende Definition/Höhe von tariflichen Entlohnungen, anhand dieser nicht tarifgebundene Einrichtungen ihre Überlegungen und Kalkulationen zu den zukünftigen Gehaltsstrukturen beginnen können. Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Inhalte der Richtlinien und ermöglicht den Austausch zu Chancen und Risiken.

Seminare zum Thema

Teamentwicklung – auf was es ankommt

„In diesem Unternehmen haben wir ein gutes Arbeitsklima, in dem sich gleich jeder wohl fühlt und zufrieden ist“. “Wir gehen offen und ehrlich miteinander um“.
Diese Aussagen gibt es leider nicht so häufig, dabei wünscht es sich doch jeder.
Von ganz alleine funktioniert es meist leider nicht.
Denn:
Ein Team verändert sich. Das ist in Ordnung – solange alle Beteiligten wissen was passiert und wie nun jeder damit umgehen muss. Sonst kann es schnell eskalieren und Konflikte flattern ins Haus, die dann nur noch schwer (oder nicht mehr) aufzufangen sind.

Seminare zum Thema

Teamentwicklung – darauf kommt es an Modul 6

Viele Führungskräfte verfügen über enorme Potenziale. Häufig finden sie im Arbeitsalltag keinen Weg diese zu entwickeln und zielführend einzusetzen.

Wie schade, dass diese wichtigen und nötigen Kompetenzen in der Arbeitsdichte untergehen, gerade in der Zeit des sich weiter verschärfenden Mitarbeitermangels. Gesundheitsunternehmen können sich schlicht nicht mehr leisten, darauf verzichten durch gute Führung, für ein gutes Arbeitsklima und stabile Unternehmensstrukturen zu sorgen.

Daran wird inzwischen jeder Arbeitgeber in der Sozial- und Gesundheitsbranche gemessen. Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die künftig durch ihren professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern die Nase vorn haben.

Sind Sie als Führungskraft in der Lage, sich in ihrer Position effektiv einzusetzen? Sind Sie bereit, sich mit sich zu befassen und sich weiter zu entwickeln?

Time out – Zeit für ein Reset 2023

Dieses frische Format bietet Ihnen endlich mal Zeit zum Durchatmen um so den Akku wieder aufzuladen. Hier können Sie Ihre Gedanken sortieren und ggf. Antworten finden. Treffen Sie auf offene Ohren und tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus. Erhalten Sie Ideen, Tipps, Anregungen und Rat.

Es geht aber auch um das Thema Stressentstehung und die individuellen Auswirkungen. Erfahren Sie, wie es um Ihre eigene Belastbarkeit steht.
Nutzen Sie die räumliche Entfernung und diese 4 Tage für Sich und Ihr Arbeits-Leben, um wieder gestärkt und dynamisch in die Zukunft zu blicken.

Wenn Sie möchten, nutzen Sie auch ein systemisches Coaching oder ein Gesundheitscoaching mit der connecting link® Methode.

Seminare zum Thema

Touren- und Einsatzplanung (ambulant) – neu denken

Eine gut durchdachte und damit auch effiziente Tourenplanung wird immer wichtiger und sollte den veränderten Gegebenheiten unbedingt angepasst werden. Die Tourenplanung ist das Kernelement eines jeden Pflegedienstes und hat enorme Auswirkungen auf die wichtigen Bereiche des ganzen Unternehmens.

  • Wirtschaftlichkeit
  • Kunden
  • Personal

Die Frage, die sich jedes Unternehmen individuell beantworten sollte ist: Was ist am Wichtigsten? Und welcher Bereich muss somit künftig Priorität haben?
Gerechte und verlässliche Dienst- und Urlaubspläne können motivierend sein und sich positiv auf den Krankenstand und das Betriebsklima auswirken. Sie können aber eben auch genau das Gegenteil bewirken.
Die Wirtschaftlichkeit spielt ebenso eine große Rolle. Nicht selten werden durch eine neu überdachte Tourenplanung enorme Ressourcen freigesetzt. Daher ist es Zeit: neu zu denken.

Seminare zum Thema

Touren- und Einsatzplanung (ambulant) – neu denken

Eine gut durchdachte und damit auch effiziente Tourenplanung wird immer wichtiger und sollte den veränderten Gegebenheiten unbedingt angepasst werden. Die Tourenplanung ist das Kernelement eines jeden Pflegedienstes und hat enorme Auswirkungen auf die wichtigen Bereiche des ganzen Unternehmens.

  • Wirtschaftlichkeit
  • Kunden
  • Personal

Die Frage, die sich jedes Unternehmen individuell beantworten sollte ist: Was ist am Wichtigsten? Und welcher Bereich muss somit künftig Priorität haben?

Gerechte und verlässliche Dienst- und Urlaubspläne können motivierend sein und sich positiv auf den Krankenstand und das Betriebsklima auswirken. Sie können aber eben auch genau das Gegenteil bewirken.

Die Wirtschaftlichkeit spielt ebenso eine große Rolle. Nicht selten werden durch eine neu überdachte Tourenplanung enorme Ressourcen freigesetzt. Daher ist es Zeit: neu zu denken.

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Urlaubsplanung – Auswirkung auf 365 Tage

In der Sommerzeit geht es erfahrungsgemäß oft nicht nur den Leitungskräften, sondern auch den Mitarbeitenden „schlecht“.
Grund: durch die „Urlaubszeit“ ist es noch schwerer als sonst, Ausfälle zu kompensieren. Dies geschieht – wie auch sonst? – auf den Schultern der Mitarbeitenden, die noch da sind.
Auch an der stressigen, durch einen hohen Krankenstand geprägte Herbstzeit ist meist nicht die Grippewelle schuld. Die Erfahrung zeigt, dass es oft die Nachwehen einer unzureichenden Urlaubsplanung sind.
Dabei ist es gar nicht so schwierig und zeitaufwendig – Voraussetzung: gute Vorbereitung, klare Strukturen und eine konsequente Umsetzung.– Zur Entlastung aller: Leitungen UND Mitarbeitenden.

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Verordnungsmanagement

Das Beantragen, Erstellen und Genehmigen von Verordnungen führt in den meisten ambulanten Diensten zu einem erheblichen Arbeitsaufwand. Selbst wenn die Klienten bereits eine Verordnungspauschale als Privatleistung zahlen, erfolgt die Leistungserbringung oftmals nicht kostendeckend. Hier gibt es einfache aber wirkungsvolle Möglichkeiten, den Aufwand für das Verordnungsmanagement zu minimieren. Erfahren Sie „Best Practice-Beispiele“, wie Sie das Verordnungsmanagement in Ihrem Dienst optimieren können.

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Seminare zum Thema

Vorhaltsaufgaben, über was sprechen wir hier eigentlich?

Im § 4 des Pflegeberufegesetz (PflBG) wurden die „Vorbehaltene Tätigkeiten“ durch den Gesetzgeber klar definiert und damit die Handlungsautonomie und Verantwortung der Pflegefachleute erweitert. Diese Definition bietet nun eine Chance, die Eigenständigkeit, die das pflegerische Arbeitsfeld bietet, unmissverständlich zu machen, zu stärken und auszubauen. Das definiert ein Aufgabengebiet, welches ausschließlich von dreijährig ausgebildeten Pflegefachkräfte bearbeitet werden darf und damit endlich die Kernaufgaben für Pflegefachkräfte definiert. In diesem Seminar werden wir ausgehend von den gesetzlichen Regelungen die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Pflegefachkräfte diskutieren. Wir reflektieren, ob sich daraus Anpassungs- und Lernbedarfe in der Praxis ergeben und wie diese gestaltet werden können. Anhand typischer Pflegesituationen entwickeln wir Lösungs- und Handlungsstrategien, um die Vorbehaltsaufgaben kompetent zu bewältigen.

Seminare zum Thema

Wissenschaftliche Ergebnisse der Expertenstandards verstehen können

Der Versuch einen Expertenstandard zu lesen, erweist sich oftmals für Pflegepraktiker als große Herausforderung. Neben den sehr allgemeinen und abstrakt formulierten Kriterien werden zudem noch diverse Begrifflichkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens verwendet. Pflegefachkräfte haben dieses aber in der Regel in ihren Ausbildungen nicht gelernt, oder im Laufe der Zeit aufgrund von fehlender Praxis wieder verlernt. Der zukünftige Anspruch an Pflegefachkräfte erfordert aber auch, sich mit aktuellen Studienergebnissen auseinanderzusetzten, um beurteilen zu können ob Maßnahmen in der täglichen Arbeit angepasst werden müssen oder nicht. Diese Fortbildung wird Ihnen ein grundlegendes Verständnis zum Verstehen und Interpretieren der wissenschaftlichen Begrifflichkeiten aus den Expertenstandards geben.

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Zeitmanagement + der Umgang mit (dem Alltags-) Stress Modul 5

Viele Führungskräfte verfügen über enorme Potenziale. Häufig finden sie im Arbeitsalltag keinen Weg diese zu entwickeln und zielführend einzusetzen.

Wie schade, dass diese wichtigen und nötigen Kompetenzen in der Arbeitsdichte untergehen, gerade in der Zeit des sich weiter verschärfenden Mitarbeitermangels. Gesundheitsunternehmen können sich schlicht nicht mehr leisten, darauf verzichten durch gute Führung, für ein gutes Arbeitsklima und stabile Unternehmensstrukturen zu sorgen.

Daran wird inzwischen jeder Arbeitgeber in der Sozial- und Gesundheitsbranche gemessen. Diese attraktiven Arbeitgeber sind es, die künftig durch ihren professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern die Nase vorn haben.

Sind Sie als Führungskraft in der Lage, sich in ihrer Position effektiv einzusetzen? Sind Sie bereit, sich mit sich zu befassen und sich weiter zu entwickeln?

Zufriedenes Personal durch gute Dienstplanung in vollstationären Pflegeeinrichtungen

In Zeiten des Mangels an Mitarbeitenden, bieten verlässliche Dienstpläne eine entscheidende Grundlage für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Dienstpläne können motivierend sein, müssen aber auch die Anforderungen an eine bewohnernzentrierte Versorgung berücksichtigen Dennoch gilt es organisatorische Anforderungen, gesetzliche Grundalgen und auch wirtschaftliche Aspekte zu beachten.
In vollstationären Einrichtungen gibt es, anders als im ambulanten Bereich, durch die Vergütungsvereinbarung enge qualitative und quantitative Vorgaben für die Anzahl der zur Verfügung stehenden Mitarbeitenden.
Durch geschickte Planung, aber auch durch einen möglichen Paradigmenwechsel in der Planung der Versorgung von Pflegebedürftigen, lassen sich Synergien für alle Beteiligten umsetzten, die zu einer Win-Win-Situation führen.

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