Mit der verpflichtenden Bezahlung von Tarifen oder tarifähnlichen Gehältern zum 01.09.2022 könnte für die meisten Pflegedienste die bisherige Praxis der pauschalen Entgeltsteigerung eine schlechte Option sein. Diese bisherige Praxis der pauschalen prozentualen Steigerung hat immer schon dazu geführt, dass die Schere zwischen dem teuersten und dem günstigsten regionalen Anbieter immer größer wird. Den größten Anteil am Punktwert eines ambulanten Pflegedienstes haben die Personalkosten. Diese können jedoch nicht so gravierend voneinander abweichen, wie es bei den derzeitigen Punktwerten den Anschein hat. Mit der Einführung von Tarifen bzw. tarifähnlichen Gehaltsstrukturen muss diese Schere zwischen den Anbietern geschlossen werden. Dies dürfte mit einer pauschalen Fortschreibung nicht zu realisieren sein. Es ist dringend notwendig, eine auf den Pflegedienst abgestimmt Vergütung zu verhandeln. Im Rahmen des Seminars lernen Sie neben den rechtlichen Rahmenbedingen auch die Tipps und Tricks bei einer Pflegesatzverhandlung kennen. Eine positive Beziehung im Rahmen der pflegerischen Versorgung ist zwingend notwendig. Vertrauen ist elementar wichtig, Pflege bedeutet einen Eingriff in die Intimsphäre des Menschen, dabei geht es um wesentlich mehr als um die Körperpflege. Pflegebedürftige Personen gewähren Ihnen beispielsweise Zutritt zu ihrem Zuhause. Würden Sie jemand in ihre Wohnung/ Haus/ Zimmer lassen, den Sie nicht kennen, bzw. dem Sie mistrauen? Bei Personen die nicht über kognitive Einschränkungen verfügen, ist dies in der Regeln nur zu Beginn ein Thema, der Beziehungsaufbau passiert automatisch über die Zeit. Was aber wenn die zu pflegende Person nicht erkennt, dass Sie sich in einer hilfebedürftigen Situation befindet? Und Sie als die eigene Tochter, den Ehemann oder eine ungebliebte Person identifiziert. Dann beginnen für Sie die Herausforderungen! An dieser Stelle wird der Beziehungsaufbau gestört und muss aktiv von Ihnen gestaltet werden. Wie sich dieser Beziehungsaufbau trotz oder gerade wegen kognitiver Einschränkungen aufbauen lässt wird in diese Worskhop erläutert. Der Expertenstand Dekubitusprophylaxe ist der erste der seinerzeit veröffentlicht wurde. Und das nicht ohne Grund. Hat die betroffene Person erst einen Decubitus entwickelt, beginnt ein langer, schmerzhafter Prozess, der nicht selten bis in den Tod hinein andauert. Mit dem Expertenstandard soll genau dies verhindert werden. Durch die zeitnahe Identifizierung von Risikofaktoren und den entsprechenden Maßnahmen kann pflegebedürftigen Personen eine Menge Leid erspart werden. Welche Maßnahmen nach aktuellem Stand der Wissenschaft empfohlen werden und welche Maßnahmen ehr zu einer Verschlechterung der Durchblutungssituation führen sind nur exemplarisch für die umfassenden Emfpehlungen des Expertenstandards genannt. Mobilität ist ein wesentlicher Faktor, um selbstbestimmt leben zu können. Viele Ihrer Pflegeempfänger verfügen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr über diese Fähigkeiten oder verlieren diese Fähigkeit im laufe der Zeit. Was können Sie als professionell Pflegende dagegen tun? Welche Maßnahmen zeigen wissenschaftlich bestätigt eine positive Wirkung, um die Mobilität zu erhalten bzw. zu verbessern? Alles mit dem Ziel eines möglichst selbstbestimmten Lebens. Die Expertenarbeitsgruppe hat internationle und nationale Studienergebnisse ausgewertet und diverse Emfpehlungen ausgesprochen. Nutzen Sie die Teilnahme an dieser Fortbildung, um Ihren Pflegeempfängern das größtmögliche Maß an Selbstständigkeit zu ermöglichen. Essen und trinken gehören zum Wohlbefinden eines Menschen. Welche Anforderungen werden an Sie gestellt, wenn diese grundlegenden Bedürfnisse nicht mehr selbstständig befriedigt werden können? Der Expertenstandard Enährungsmanagement zur Sicherung der oralen Ernährung bietet vielfältige Emfpehlungen um Sie bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Beginnend mit Empfehlungen zur Risikoeinschätzung von Mangelernährung über Planung und Anwendung von Interventionen bis hin zur abschliessenden Evaluation. Thematisiert werden auch Situationen die mit Nahrungsverweigerung aus unterschiedlichen Gründen einhergehen. Inkontinenz ist, auch heute noch, ein sehr sensibles Thema, sowohl auf der Seite der Betroffenen als auch bei den Pflegenden. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass nicht gerne über dieses Thema gesprochen wird, so ist es dennoch sehr wichtig, und für die Lebensqualität mitentscheidend. Besonders Frauen die Kinder auf die Welt gebracht haben, sind häufig von Inkontinenz betroffen, unverändert herrscht vielfach die Meinung, dass dieser Zustand unverändlich zum Alter dazugehört. Ganz von der Hand kann dies gewiss nicht gewiesen werden, jedoch gibt es heutzutage wenig Gründe warum die Lebensqualität darunter leiden sollte. Um eine individuelle Risikoeinschätzung durchführen zu können, ist es wichtig, dass Sie die unterschiedlichen Inkontinenzformen und die sechs Kontinenzprofile kennen? Durch dieses Fachwissen können Sie Risikofaktoren gemeinsam mit der betroffenen Person und/oder den Angehörigen ermitteln und diese als Grundlage für weitergehende Interventionen verwenden. Verhindern Sie durch Anwendung der Empfehlungen, dass ihre Pflegeempfänger ungewollt in die soziale Isolation geraten, aus Angst nicht rechtzeitig das WC zu finden. Eine gute und gesunde Mund- und Zahnhygiene kann das Wohlbefinden von Menschen erhöhen und Krankheiten verhindern, möglicherweise sogar einen sozialen Rückzug vermeiden. Neben Schmerzen, die durch eine schlechte Mundgesundheit verursacht werden können, spielt auch die Optik der Zähne eine große Rolle für unser Selbstwertgefühlt. Welche wissenschaftlich bestätigten Maßnahmen empfiehlt der eigens entwickelte Expertenstandard, um die Mundgesundheit ihrer Pflegeempfänger zu stärken? Welche Rahmenbedingungen sind ggf. notwendig, damit Sie als direkt Pflegende tätig werden können? Welche Möglichkeiten gibt es, um herauszufinden, ob Ihre Pflegeempfänger bereits Probleme haben und inwieweit lassen sich diese mit ihrem Dokumentationssystem anwenden? Wenn Sie mehr erfahren möchten, freue ich mich, Sie bei dem live-online Seminar begrüßen zu dürfen. Nicht allein die Verwendung des korrekten Verbandmaterials führen bei der Behandlung von chronischen Wunden zum Erfolg. Eine kunden- oder patientenbezogene Haltung von Seiten der versorgenden Pflegefachkräfte ist eine grundlegende Voraussetzung, um gemeinsam mit den betroffenen Personen eine Lösung zu finden. Hierfür bietet der Expertenstandard fundierte Vorgehensweisen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Instrumente vorgestellt wie z.B. der Frankfurter Aktivitätenkatalog der Selbstpflege und das Wound-QoL. Es werden Grundlagen von Belastungssituationen durch chronische Wunden thematisiert und viele weitere spannende Inhalte erläutert. Die Anforderung an Sie, sich jährlich zu Themen der Pflege fortzubilden, hat weniger damit zu tun, dass es jährlich neue Expertenstandards gibt, sondern sich durch die Teilnahme an einer Fortbildung der Fokus auf ein Thema ändert. Gerade in Bezug auf Schmerzen herschen unverändert Gerüchte sowohl bei professionell Pflegenden als auch bei Betroffenen. Betroffene der älteren Generation fürchten vielfach, dass es zu einer Abhängigkeit kommt, oder durch die Biographie wurde erlernt, dass "Indianer keinen Schmerz kennen". Unabhängig der Ursachen führen Schmerzen zu einem deutlichen Verlust der Lebensqualität und vielfältigen weiteren Problemen, wie z.B. Schonhaltungen, Angst vor Mobilisation, Nahrungsverweigerung durch Schmerzen im Mund etc.. Welche Möglichkeiten zur Gestaltung einer Beratung/ Anleitung oder Schulung haben Sie, um mögliche Ängste zu reduzieren oder zu beseitigen? Gibt es möglicherweise alternative Methoden der Schmerzbekämpfung, die ebenfalls wirksam sind? Genauso wichtig wie die Schmerzbekämpfung ist natürlich auch die Erfassung von Schmerzzuständen. Hier gibt die Expertenarbeitsgruppe unterschiedliche Empfhelungen. Sie möchten, dass Ihre Pflegeempfänger nicht länger ungewollt an Schmerzen leiden? Dann freue ich mich, Sie bei dieser Fortbildung begrüßen zu dürfen. Die evaluierte Fassung des Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege ist seit August 2022 veröffentlicht. Grundsätzlich wurden die Aussagen der Vorgängerversion bestätigt, jedoch gibt es ein paar Anpassungen, die Sie nicht verpassen sollten. Stürze sind unverändert ein hohes Risiko in der Versorgung von pflegebedürftigen Personen. Die Wahrscheinlichkeit zu Stürzen ist unverändert hoch. Welche Methoden der Erfassung von möglichen Risiken empfiehlt die Expertenarbeitsgruppe, welche Interventionsprogramme haben einen nachweislichen Erfolg? Und abschliessend, welche Anforderungen im Rahmen von Evaluationen sollten Sie nicht verpassen. Helfen Sie mit durch die Anwendung des Expertenstandards Stürze in ihrer Einrichtung zu reduzieren und im Besten Fall sogar zu vermeiden. Mit bestimmten Berufen wird üblicherweise auch ein ganz bestimmter Berufsethos verbunden. So nimmt die Pflege für sich ganz besonders hohe ethische und moralische Kompetenzen in Anspruch. Dieses Kurz und Gut gibt darauf eine unerwartet spannende Antwort. Mit dem Pflegeunterstüzungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) wurden im §75 SGB XI die Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Personalpools sowie vergleichbare betriebliche Ausfallkonzepte etablieren können. Einige Pflegeeinrichtungen haben solche Konzepte bereits etabliert, leider hat sich die Refinanzierung über die Pflegesätze als große Herausforderung erwiesen. Alles Wissenswerte zu den Ausfallkonzepten sowie deren Refinanzierung erfahren Sie in diesem Kurz und Gut! Niemand kann es noch übersehen: Das Personal hat sich verändert, es ist „unterschiedlicher“ und „bunter“ geworden. Nun ist die Herausforderung, damit umzugehen und die Mitarbeiter zusammenzuführen. Als Leitungskraft dafür zu sorgen, dass (wieder) ein arbeitsfähiges Team entsteht, mit dem sich der Alltag gestalten lässt. Es ist wichtig, ein Unternehmen wirtschaftlich zu führen. Auch wenn es sich dabei um ein Unternehmen handelt, das mit pflegebedürftigen Menschen und der Pflege als Produkt „das Geld verdient“. Damit ein Pflegedienst weiterhin gesund bestehen kann und somit (und: nur dann) ein guter Arbeitgeber bleiben kann, ist es wichtig, “die Zahlen“ im Blick zu haben. Das allein genügt jedoch leider nicht. Der nächste Schritt ist der entscheidende: Was sagen die Zahlen aus? Wie ist damit umzugehen? Wer muss was tun? Am 26.06.2023 wurde im Rahmen der Pflegereform 2023 das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) verabschiedet. Es ist mal wieder nicht die große Reform, dennoch wurden wichtige Punkte für Betreiber von Pflegeeinrichtungen verändert. Hierzu zählen unter anderem: Was genau ist eigentlich Pflegeberatung? Die gesetzlichen Grundlagen geben hierauf leider keine Antwort, sondern werfen eher Fragen auf. So ist Pflegeberatung gleich Teil mehrerer Paragraphen im elften Gesetzbuch. Weder Pflegebedürftige noch Angehörige wissen über alle Leistungsansprüche aus dem Pflegeversicherungsgesetz Bescheid und sind auf professionelle Beratung angewiesen. Um so wichtiger ist die professionelle Pflegeberatung, zumal häufig sog. "Experten" auch nur über Teilwissen verfügen. Also: Was genau ist eigentlich Pflegeberatung? Und: Wie kann Pflegeberatung zum interessanten Betätigungs- und Geschäftsfeld werden? Die Qulitätsprüfungen in den Tagespflegen finden nun nach der eigenen QPR statt und sind somit mit einiger Verspätung in der Praxis angekommen. In dem Intensivseminar werden Praxistipps im Umgang mit den Prüfinstanzen (MDK-/PKV-Prüfern) besprochen. Durch das PUEG ist es möglich, die Personalkosten aus Springerpools zu refinanzieren. Ein betriebliches Ausfallmanagement ermöglicht eine große physische und psychische Entlastung für das Personal. Es führt zu einer höheren Verlässlichkeit der Dienstplanung UND zu einem entspannteren und effektiveren Umgang für die Leitungskräfte. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie solch ein betriebliches Ausfallkonzept aussehen kann UND was zur Vorbereitung und Umsetzung nötig ist. In diesem Seminar erhalten Sie Hinweise und praktische Tipps, wie Sie Ihr eigenes Marketing-Konzept aufbauen können. Die Ziele sind eine dauerhaft hohe Auslastung bis 100% und die effektive Minderung von Belegungslücken und Auslastungstälern. Erfahren Sie wichtige Informationen aus vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen aus dem Alltag vieler Tagespflegen. In diesem Seminar erhalten Sie Hinweise und praktische Tipps, wie Sie Ihr Personal sinnvoll einsetzen sollten. Dieses Format – ausschließlich für Führungskräfte - bietet Ihnen in außergewöhnlicher Umgebung und Atmosphäre, die Möglichkeiten das eigene Tun und Handeln zu reflektieren. Denn besonders der Umgang mit dem Personal aller Generationen (BB, X, Y und Z) stellt Führungskräfte vor immense Herausforderungen. Finden Sie Wege zu festigender und motivierender Haltung und Einstellung. Sie erhalten Hinweise, Tipps und Ideen, den Arbeitsalltag künftig effektiver und nachhaltiger zu gestalten. In der Sommerzeit geht es erfahrungsgemäß oft nicht nur den Leitungskräften, sondern auch den Mitarbeitern „schlecht“. Grund: Durch die „Urlaubszeit“ ist es noch schwerer als sonst, Ausfälle zu kompensieren. Dies geschieht – wie auch sonst – auf den Schultern der Mitarbeiter, die noch da sind. Übersicht der Seminarthemen
Ambulante Vergütungsverhandlungen erfolgreich führen
Expertenstandard: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege
Expertenstandard: Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege Stand 10.21
Expertenstandard: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Expertenstandard: Förderung der Mundgesundheit in der Pflege
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege
Expertenstandard: Sturzprophylaxe in der Pflege
Kurz & Gut - Eine Frage der Ehre
Da Pflege jedoch zu immer mehr kaufmännischem Handeln gezwungen ist, stellt sich hier die Frage nach dem Berufsethos von Kaufleuten. Dieser wird von Seiten der Pflege häufig in Frage gestellt. Es gibt ihn, den ultimativen Ethos für ordentliche Kaufleute, doch wie genau ist er definiert?Kurz & Gut - Springerpools
Seit dem 01.07. diesen Jahres, sieht das SGB XI (§ 82c) die Refinanzierung sog. Flexizulagen vor.MA-Generationen (X,Y,Z) führen – die Herausforderung meistern
Erfahren Sie, was die neuen Mitarbeiter ausmacht. Nur dann können Sie Ihren Führungsstil daran anlehen, Gemeinsamkeiten entdecken und Ihr Team vereinen.Pflegedienst wirtschaftlich führen – darauf kommt es an
Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG)
Seminare zum Thema
Professionelle Pflegeberatung - Rechtsgrundlagen und Anwendung
Qualitätsprüfungen in der Tagespflege- Was jetzt zu tun ist
Eine kontinuierliche Bearbeitung und Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagmentsystems, angepasst an die aktuelle QPR, ermöglicht Ihnen, dem Tag der Prüfung entspannt entgegen zu sehen.
Grundlage hierfür ist eine intensive Auseinandersetzung mit der aktuellen MDK-Prüfanleitung (QPR) und den gesetzlichen Grundlagen. Nur wer diese kennt, kennt auch seine Rechte und Pflichten und kann diese durchsetzen.Springerpools: betriebliche Ausfallkonzepte erstellen
Tagespflege – Belegung und Auslastung steigern
Tagespflege – Personaleinsatz und Abläufe wirtschaftlich optimieren
Wichtig ist es, den Arbeitsalltag so zu strukturieren, dass die Tätigkeit weiterhin zufriedenstellend bleibt und die Gäste gut versorgt werden. Dazu ist es notwendig, die Abläufe kritisch zu überdenken. Ist das, was sich seit Jahren etabliert hat, noch immer gut, richtig und sinnvoll? Ein neutraler Blick von außen kann sehr hilfreich sein. Nutzen Sie unsere Erfahrungen aus vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen aus dem Alltag vieler Tagespflegen.Time out – Zeit für ein Reset
Urlaubsplanung – Auswirkung auf 365 Tage
Auch an der stressigen, durch einen hohen Krankenstand geprägte Herbstzeit ist meist nicht die Grippewelle schuld. Die Erfahrung zeigt, dass es oft die Nachwehen einer unzureichenden Urlaubsplanung sind.
Dabei ist es gar nicht so schwierig und zeitaufwendig – die Voraussetzung sind eine gute Vorbereitung, klare Strukturen und eine konsequente Umsetzung. Zur Entlastung aller: Leitungen UND Mitarbeiter.