Ambulant betreute Senioren Wohngemeinschaften

Ambulant betreute Wohngruppen setzen sich als Alternative Wohnform zum Pflegeheim in Deutschland immer mehr durch. Im Rahmen unserer begleitenden Beratungstätigkeit haben wir diverse Wohngruppen in Deutschland mit initiiert. Die Anfragesituation ist nach Aussagen der Träger erfreulich hoch, so dass bereits viele Pflegedienste entsprechend umfangreiche Wartelisten führen und einige Träger inzwischen mehrere Wohngruppen betreuen.

Viele Pflegekunden wünschen die (Weiter-) Versorgung aus einer Hand. Jeder Pflegedienst verzeichnet Jahr für Jahr "Pflegekundenabgänge" in Pflegeheime, da irgendwann eine Versorgung zu Hause nicht mehr möglich, sichergestellt oder gewollt ist. Dieses Kundenpotenzial geht hier den Pflegediensten verloren, es sei denn eine Weiterbetreuung in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft ist möglich.

Es ist somit sehr sinnvoll, dass ambulante Pflegedienste diese "Versorgungslücke" schließen, denn auch der Pflegekunde möchte von einen vertrauten Versorger ungerne zu einem anderen wechseln.

Aber auch für stationäre Träger macht es Sinn, Wohngemeinschaften zusätzlich anzubieten oder sogar kleinere Häuser komplett umzuwidmen.

Selbstbestimme Wohngemeinschaften

Dieses Konzept macht ja auch mehr als Sinn. Pflegekunden möchten so lange als möglich selbstbestimmt leben, das Heim wird immer weniger als Betreuungs- und Lebensform akzeptiert. In vielen Bundesländern sind die selbstbestimmten Wohngemeinschaften aus dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Landesheimgesetzes herausgenommen, wenn bestimmte Grundvoraussetzungen für die Selbstbestimmung gegeben sind.

Trägerorientierte Wohngemeinschaften

Mehr als eine Alternative zur selbstbestimmten Wohngemeinschaft. Die Selbstbestimmung ist häufig nicht in dem Umfang gegeben, wie es sich der Gesetzgeber vorstellt und oder er verursacht dem Träger einen enormen Aufwand.

Für kleinere Pflegeheime, die ja unter vollstationären Finanzierungsgrundlagen betrieben werden müssen, kann die trägerorientierte WG gar die Rettung darstellen. Ambulante Finanzierung und der Wegfall der Fachkraftquote machen das Konzept enorm attraktiv.

Wohngemeinschaften sind zudem ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum Komplexleistungsanbieter.

Teamcoaching zur Verbesserung der Arbeitsmoral und Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Nach Analyse der Gegebenheiten, Besprechung der Themen und Klärung des Ablaufs mit dem/den Vorgesetzten, beginnt ein Prozess, dessen Zeitraum im Vorfeld festgelegt wird.

In individuell abgestimmten Abständen finden Gespräche und Workshops in und mit dem Team bzw. den entsprechenden Personen statt. Diese Sitzungen umfassen in der Regel ca. 4 Stunden.

Einzelcoaching oder spezielle Schulungen / Seminare können sich ergeben und zusätzlich sinnvoll sein.

Gründe für ein Teamcoaching können sein:

• immer wiederkehrende Probleme im Team
• häufige Kundenbeschwerden
• Unzufriedenheit einzelner Mitarbeiter
• Leistungsabnahme
• Motivationsverlusst
• häufige Personalwechsel und/oder Personalverlußt
• Kliquenbildung
• Mobbing
• hohe Ausfallzeiten /Krankenstand im Team

Vorteile und Ziele:
Die Teilnehmer erhalten Kenntnis über Verhaltensmuster im Team. Ein gegenseitiges Verständnis wird vermittelt, was zu einer Verbesserung des Betriebsklimas führt. Durch die gegenseitige Akzeptanz entsteht eine höhere Leistungsbereitschaft bei den Mitarbeitern. Die allgemeine Arbeitsmoral und Zufriedenheit wird gesteigert und somit der Gesamteindruck des Unternehmens nach außen optimiert.

Unternehmensziele können sein:

• Motivation der Mitarbeiter
• Leistungssteigerung
• ein besserer Umgang mit- und untereinander
• Kompetenzerweiterung
• Vergrößerung des Handlungsfähigkeiten
• Erweiterung von Managementkompetenzen, Karriereberatung, Rollenberatung

Einzelcoaching zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und Stärkung der Selbsthilfekompetenz.

Coaching ist ein individuell auf die Person und deren Bedürfnisse abgestimmter Prozess. In einem, bis auf die Fahrtkosten, kostenlosen Vorgespräch werden Dauer, Vertraulichkeiten und Themen besprochen.
Bei diesem ersten unverbindlichen Kontakt wird festgestellt, ob „ die Chemie stimmt“, denn nur bei gegenseitiger Akzeptanz ist ein Coaching erfolgreich.
Für ein Coaching sind Freiwilligkeit und die Bereitwilligkeit zur Mitarbeit des Klienten sowie die Vereinbarung zur absoluten Vertraulichkeit Voraussetzungen.

Coaching...

• ist eine individuelle Hilfe zur Selbsthilfe in einem zeitlich begrenztem Prozess
• baut der Leistung im Wege stehende Hindernisse ab
• unterstützt die Reflektion, Bewertung und ggf. Veränderung eigener Gedanken, Handlungen und Wertvorstellungen
• ist ein personenzentrierter Betreuungsprozess, der sowohl berufliche als auch private Inhalte umfassen kann und zeitlich begrenzt ist
• arbeitet transparent und bewusstseinsfördernd
• fördert und verbessert die Selbstregulations- und Handlungsfähigkeiten des Klienten
• steigert Motivation, Leistungsbereitschaft, Zielbewusstsein und Zufriedenheit des Menschen
• unterstützt dabei, Lösungswege zu finden

Vorteile von Coaching:
Unterstützung bei der Optimierung von Arbeits- und Handlungsabläufen; diese zu Erkennen, zu Analysieren, den jeweils für ihr Unternehmen bestmöglichen und praktikablen Weg festlegen; die Durchführung begleiten und beratend zur Seite stehen um die Nachhaltigkeit langfristig zu festigen; Evaluation und Überprüfung der Ergebnisses nach entsprechender Zeit; Hilfestellung bei der Erörterung von Fragen, Problemen oder Entscheidungen

Anlässe für ein Coaching sind:

• akute Krisen aufgrund persönlicher und/oder situativer Faktoren
• schleichende Krisen durch Stress, berufliche Deformation, Burnout oder Mobbing
• Karriere oder Lebensplanung
• kollektive Krisen, bedingt durch Umstrukturierung, ökonomische Krisen, organisatioskulturelle Krisen, Krisen bei der Fusion von zwei Systemen, Krisen durch politische Veränderungen
• Herstellung der Work-Life Balance

Persönliche Ziele können sein:

• Handlungskompetenz und Verhaltensspektrum zu verbessern und zu sichern
• Gedanken, Handlungen und Wertvorstellungen zu reflektieren, zu bewerten und ggf. zu verändern
• ein realistisches Selbstbild in Bezug auf die eigene Leistungsfähigkeit und Wünsche zu gewinnen
• Klarheit in der eigenen Rolle finden
• die (Arbeits-) Zufriedenheit zu erhöhen
• vorhandene Kräfte optimieren
• Förderung des Bewusstseins und der Verantwortung

Unternehmensziele können sein:

• Motivation der Mitarbeiter
• Leistungssteigerung
• ein besserer Umgang mit- und untereinander
• Kompetenzerweiterung
• Vergrößerung der Handlungsfähigkeiten
• Erweiterung von Managementkompetenzen, Karriereberatung, Rollenberatung